Das Filmprojekt

Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe -
während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird


Captain-Flug, Internet, live-film
DV-SD – Farbe/Ton - 03:17:59 Std. - Produktion proT - 31.12.1999 / 01.01.2000
 
 

 
Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe - während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird ist eine Komposition aus unterschiedlichen Bewegungen, die als Zeitmaschinen erscheinen. Verschiedene Gesten werden gezählt und zur Zeit erklärt: die Erdbewegung mit der Zeitachse, die Synchronisatoren mit den Wechseln zwischen 21-minütigen nomadischen Teilen und 1-minütigen Pathossen, Internetzeiten, Startzeiten, Landezeiten, Tonmengenzeiten, Essenszeiten, Trinkzeiten, Uhrzeiten, usw.. Die Komposition ist eine Kunst-, Film- und Theatermaschine, die nichts anderes macht, als sich selbst zu erklären, wobei gleichzeitig live-film aus Theater entsteht und umgekehrt. Aus der Erfahrung dieser sich permanent selbst erklärenden Komposition (und aus ....und morgen die ganze Welt) entwickelt sich über Operation Raumschiff und birth of nature dann nach Jahren die Kompositionsebene Unmittelbarer Film mit Programm Weiss.
 
Captain-Flug, Internet, live-film

Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe -
während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 03:17:59 Std. - proT - 31.12.1999 / 01.01.2000
 

 
Der live-film Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe - während der 31.Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe - während der 31.Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird vom 31. Dezember 1999, 20:47 Uhr bis 1. Januar 2000, 00:07 Uhr in den Einsteinhallen in München. Captain: Alexeij Sagerer. Stewardessing: Christine Landinger, Muki Mix, Nicola Arnone. Sprecherin: Silke Eberspächer. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer. Bildregie: Michael Bischoff. Filmtonregie: Kalle Laar. Kameraperformance: Martina Bieräugel. Internet: Walter Ecker. Raumtoneinspielungen: Andi Koll. Licht: Jens Baier. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
 

 

Captaintext - 1. Fase


 
(Captain:) Hier spricht der Captain.
Guten Abend meine Damen und Herren!
 
„Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe – während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird“ ist soeben gestartet. Diese Fahrt ist die Fahrt der Kleinen Raumschiffe mit dem 1. Januar 2000 – Werden der Erde. Sieben Minuten bevor diese Fahrt endet, treffen der 1. Januar 2000 und das Raumschiff aufeinander. Treffen sich Theaterzeit und Weltzeit (in ihrer mitteleuropäischen Ausgabe).
Der 1. Januar 2000 legt sich per Definition innerhalb von 24 Stunden um den Erdball und verdrängt dabei den 31. Dezember 1999. Es schiebt sich quasi die Zeitkante des 1. Januars 2000 um die Erde. Diese Zeitkante ist dauernd in Bewegung und hat immer eine geographische Position. Um diese Zeitkante legen sich ungefähr – per Definition – die Zeitzonen. Mit dieser Zeitkante bewegt sich unsere Internet – Position.
 
Ich gebe daher in Kürze ins Cockpit um den jetzigen Verlauf der Zeitkante zu erfahren.
Zuvor aber möchte ich Sie auf unsere beiden Aussen-Stewardessen in der Mitte des Raumschiffes aufmerksam machen. Sie sehen jetzt eine Ohrenbecher–Demonstration. Die Ohrenbecher sind für empfindliche Ohren gedacht: zum Beispiel während den Höhepunkten unserer Tonmengen–Tests. Nehmen Sie an diesen Stellen die Ohrenbecher und stülpen Sie sich diese über beide Ohren – oder bei Bedarf auch nur über eines Ihrer Ohren – bis die Höhepunkte überwunden sind. Diese Ohrenbecher werden jetzt von unseren beiden Aussen-Stewardessen an unsere Passagiere verteilt.
 
Ich gebe währenddessen ins Cockpit mit der Frage: Wo befindet sich im Augenblick der 1. Januar 2000? Wie verläuft im Augenblick die Zeitkante des 1. Januars 2000?
(Cockpit:) „Im Augenblick, ca. 3 ½ Stunden vor Mitternacht, befindet sich der 1. Januar 2000 bei 75° östlicher Länge, unter anderem über Indien, Pakistan und Zentralrußland. Der 1. Januar 2000 trifft hier in Deutschland ein, wenn er 22° 30‘ östlicher Länge berührt. Wenn es bei uns Null Uhr MEZ schlägt, befindet sich der 1. Januar 2000 - geographisch gesehen – an der Grenze zu Ostpolen und mitten über Südafrika, welches den 1. Januar 2000 aber bereits - per Definition - eine Stunde vorher eintreffen lässt. In Greenwich, also beim Längengrad 0, wird der 1. Januar 2000 dann 1 ½ Stunden später sein. Per Definition eine Stunde später.“

 
(Captain:) Ich gebe nun eine kurze Beschreibung der Funktionen des Raumschiffes und stelle die Crew vor. Hier, an dem Ort von dem aus ich spreche, ist die Captain–Kanzel. Links von der Captain–Kanzel befindet sich das Orchester mit dem Bläser (Christoph Reiserer) und dem Schlagzeuger (Erwin Rehling). Rechts von der Captain–Kanzel ist die Bordküche mit der Innen–Stewardess (Muki Mix) – die Stewardess mit den grünen Fingernägeln! Sie bereitet den Begrüssungstrunk für die Passagiere vor, der in Kürze serviert wird. Bei der Verteilung der Ohrenbecher sind die beiden Aussen-Stewardessen, die Stewardess mit den roten Fingernägeln (Christine Landinger) und die Stewardess mit den blauen Fingernägeln (Nicola Arnone). Gegenüber der Captain–Kanzel ist das Cockpit und links vom Cockpit befindet sich die Bord–Toilette. Dies ist wichtig, denn, wer das Raumschiff verlässt, – aus welchem Grund auch immer – in gewisser Weise mit dem Fallschirm abspringt, kann nicht mehr an Bord zurück. Fragen Sie daher ruhig unsere Stewardessen, falls Sie vergessen haben, wo die Bord–Toilette steht. Im Cockpit befindet sich die Lichtsteuerung (Jens Baier), der Internet–Kontakt (Walter Ecker), die Film-Bildregie (Michael Bischoff), die Filmton–Regie (Kalle Laar) und die Raumton–Regie (Andreas Koll). Unterwegs im Raumschiff sind die Bord–Fotographin (Silke Eberspächer) und die Video–Kamerafrau (Martina Bieräugel).
Im Mittelschiff sitzen die Passagiere und hängen die 8 Monitore. Das ganze Raumschiff setzt sich aus verschiedenen Zeitgebern zusammen: Musik–Zeiten, Essens–Zeiten, Trink–Zeiten, Welt–Zeiten usw. Alle diese Zeitgeber, also „Uhren“, werden über den Synchronisator verbunden – also synchronisiert. Dieser Synchronisator lässt auch das Raumschiff mit dem 1. Januar 2000 zusammentreffen. Gleichzeitig unterteilt er die Fahrt in 7 Fasen à 28 Minuten und jede Fase in einen 21-minütigen nomadischen Teil und sieben 1-minütige Pathosse.
Diesen Synchronisator zeigt die eine Hälfte der Monitore. Jeder zweite Monitor aber zeigt die Premiere von „Der grösste Film aller Zeiten – Teil Zwei“, der in diesem Augenblick nicht nur seine Premiere hat, sondern in diesem Augenblick auch produziert wird. Der Film entsteht also live, ähnlich wie auch die Musik entsteht. Alles was sich in diesem Raumschiff befindet oder geschieht: Personen, Töne, Abläufe usw. ist potentielles Material für diesen Film.
 
© München, 31. Dezember 1999, Alexeij Sagerer, proT
 
 
 

 
Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe – während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird startet am 31. Dezember 1999 um 20:47 Uhr in den Einsteinhallen und landet am 1. Januar 2000, 7 Minuten nach Mitternacht MEZ (Mitteleuropäische Zeit) in den Einsteinhallen. Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe – während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird ist ein Kunst-, Film- und Theaterprojekt von Alexeij Sagerer. Eine Komposition, die gleichzeitig Film und Theater herstellt. Sie steht in der Folge der 28-stündigen Theaterexpedition ....und morgen die ganze Welt vom 18./19. Oktober 1997. Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe – während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird betrachtet in gewisser Weise ....und morgen die ganze Welt als das "Grosse Raumschiff" und kommt von daher auf das Bild der "Kleinen Raumschiffe".
 
 

 
Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe – während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird ist eine Reise mit dem 1. Januar 2000-Werden der Erde. Durch Definition löst der 1. Januar 2000 in 24 Stunden den 31. Dezember 1999 ab. Wenn die Fahrt beginnt schiebt sich die "Zeit-Kante" des 1. Januars, von Tonga im Osten kommend, gerade über Indien, Pakistan und Zentralrußland. Per Definition trifft der 1. Januar 2000 bei uns ein, wenn er 22° 30' östlicher Länge berührt. Geographisch befindet er sich in Ostpolen wenn es bei uns Mitternacht schlägt. Beim Längengrad 0 wird der 1. Januar 2000 1 ½ Stunden später sein, per Definition aber bereits 1 Stunde später.
 

 
Die Fahrt des Raumschiffes ist also in gewisser Weise eine theatrale Expedition auf den 1. Januar 2000 zu. An Bord befinden sich u. a. eine Stewardessing-Crew, eine Orchester-Crew, eine Licht- und Ton-Crew, eine Internet- und Film-Crew, ein Captain und 77 Passagiere. Es gibt also theatrale Bewegungen an Bord, es gibt Töne, Musik, es gibt etwas zu essen und zu trinken. Und es wird versucht, über Internet auf der Zeit-Kante zum 1. Januar 2000 drauf zu bleiben und dadurch das Werden des 1. Januars ins Raumschiff zu bringen.
 
Die Situation ist aber nicht nur eine theatrale Expedition, sondern stellt gleichzeitig einen live-film her. Das heißt die theatrale Situation erzeugt einen Film, der dieselbe Länge hat, wie sie selbst. Gleichzeitig produziert die Herstellung dieses Filmes die theatrale Situation mit. Alles was sich an Bord befindet, natürlich einschließlich der Passagiere und der Internet-Kontakte ist potientielles Material für diesen Film. Der endgültige Film ist im Augenblick seines Entstehens über Monitore im Raumschiff sichtbar. Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe – während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird ist nicht nur der Titel einer theatralen Situation, sondern auch der Titel der Weiterführung von Der grösste Film aller Zeiten.
 

 
Der Film entsteht in 7 Fasen à 28 Minuten – vom 31. Dezember 1999, 20 Uhr 47 bis 1. Januar 2000, 0 Uhr 7 in einem Kellergewölbe der Einsteinhallen, München. Der live-Bildmischung stehen als Bildquellen zur Verfügung: Die Bilder einer festinstallierten Totale: Blick durch den Raum von der Technik aus auf Captain mit Orchester und Bordküche; die Bilder einer auf Stativ installierten Kamera (nah bis halbnah) mit Blick auf den Captain; die Bilder der bewegten Kamera der Kameraperformerin; die Bilder aus dem Internet, welches permament versucht, die Zeitachse zu verfolgen, die sich dem Raumschiff stetig annähert; die Bilder des Synchronisators ("7 Deutsche Himmelsrichtungen"), der die Dauer des Fluges bestimmt. Tonquellen für die Tonregie sind: die verschiedenen Kameramikros; der Ton aus dem Internet; die Einspielungen der Raumton-Regie; Tonwiederholungen und -veränderungen, die sich die Filmton-Regie selbst ermöglicht.
 
1. Fase:  Vorstellung
2. Fase:  Großer Tonmengentest
3. Fase:  Sushi
4. Fase:  Mückenschwarm
5. Fase:  Kaffeewagen-Pathos
6. Fase:  Prinzip Halma
7. Fase:  Zeit-Pathos 2000
 
CAPTAIN: Alexeij Sagerer
STEWARDESSING: Christine Landinger, Muki Mix, Nicola Arnone
SPRECHERIN: Silke Eberspächer
ORCHESTER: Erwin Rehling, Christoph Reiserer
BILDREGIE: Michael Bischoff
FILMTONREGIE: Kalle Laar
KAMERAPERFORMANCE: Martina Bieräugel
INTERNET: Walter Ecker
RAUMTONREGIE: Andi Koll
LICHT: Jens Baier
 
FLUGDAUER: 3:20:00 Stunden
 
Das Theaterprojekt

Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe –
während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird

 
Franz Kotteder, SZ Extra, München, 30. Dezember 1999
Die Reise an der Kante der Zeit

Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe - während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird, 31.12.1999 / 1.1.2000
Einsteinhallen, München

Film - Produktionen


Die vier Captainflüge


live-film  1997 - 2001


 
....und morgen die ganze Welt Alexeij Sagerer
 
Beim live-film kommen Internet und stream-Qualität zum Film. Die theatrale Bewegung ist auf die Kameras ausgerichtet; ist immer filmbar. Die Kamerabewegung mit Kameramann ist Teil der theatralen Bewegungen. Kameraperformance. Die Entstehung des Filmes ist identisch mit der Länge des fertigen Filmes. Der Film ist der Film im Augenblick seines Entstehens. Gleichzeitig aber ist der Ausgangspunkt für den Film die Vorstellung eines Filmes, der im Prinzip nicht enden muss, der immer weiter geht. Also die Vorstellung einer vertikal verlaufenden Bewegung, wie bei den sieben gemalten Filmen, wobei die Bildfläche permanent bearbeitet wird. Jede der Aktionen, die zum Film führt, bleibt dabei eigenständig. Jede Kamera geht ihren Weg, liefert dauernd "sendefertiges" Bildmaterial. Die Bildregie trifft ihre Entscheidungen aus den eintreffenden Bildquellen (steht in keinem zusätzlichen Kontakt mit den Kameraleuten). Ebenso trifft die Tonregie ihre Entscheidungen aus allen eintreffenden Tonquellen usw. Alle Beteiligten wissen jedoch, dass sie einen öffentlichen theatralen Ablauf schaffen, und dass dieser theatrale Ablauf gleichzeitig der Ablauf ist, aus dem ein Film entsteht, jetzt in diesem Augenblick. In den ersten Jahren sind die Premieren der live-filme in den jeweiligen theatralen Räumen, in denen sie entstehen und im Internt sichtbar und abrufbar. Die Basis für den live-film ist die 28-stündige Produktion .... und morgen die ganze Welt. Er wird fortgesetzt unter anderem mit "Operation Raumschiff" und "birth of nature". Mit live-film ist die Vorstellung des Films "Der größte Film aller Zeiten" verbunden. Dabei entstehen auch Filmprodutionen, die ohne den Zusammenhang mit "Der grösste Film aller Zeiten" nicht eigenständig genug erscheinen. Diese Produktionen werden nicht ausserhalb von "Der grösste Film aller Zeiten" als selbständige Filmproduktionen geführt.
 
In jedem der vier Captain-Flüge von Operation Raumschiff ist das Internet über Webseiten immer präsent, ebenso wie der Captain selbst, der den jeweiligen Flug steuert. Also bei ....und morgen die ganze Welt Webseiten aus den sieben Kontinenten (jeweils 4 Stunden pro Kontinent), bei Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe - während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird die Webseiten entlang der Zeitachse des Beginns des Jahres 2000 von Ost (20:47 Uhr MEZ) nach West (00:11 Uhr MEZ), bei Die vier Simulations-Flüge Webseiten im offenen Kontakt zum Internet (Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"), Webseiten verschiedener Städte (Was sind "intercity-spaceshuttles"), Webseiten im Kontakt mit den Ureinwohnern aus den sieben Kontinenten außerhalb Europas: Australien, Asien, Indien, Afrika, Antarktis, Südamerika und Nordamerika (Was sind "intercontinental-space-shuttles") und Webseiten zu Geistern und Denkern (Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs") und bei Ungleich München die Webseiten der Weltmetropolen Tokio, Peking, Bombay, Kairo, Sao Paulo, Mexico City, New York.
 
 
 
 
 
 
 
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Werkverzeichnis I


Alexeij Sagerer, proT  —  Produktionen
 
 

Werkverzeichnis II


Alexeij Sagerer, proT  —  Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
 
 

Werkverzeichnis V


über Alexeij Sagerer, proT  —  Literatur und Presse (Auswahl)
 
 

FILMPRODUKTIONEN


ab 1969 bis jetzt
 
 

DIE SYNCHRONISATOREN


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THEATERDOKUMENTATIONEN


ab 1969 bis jetzt
 
 

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