Das Filmprojekt


Monster-Idyllen


Tarzan und Jane - birth of nature - live-film
DV-SD - Farbe/Ton - vier Filme à ca. 00:28:00 Std. - Produktion proT - 2004
 
 
Monsteridyllen
 
Die vier Monster-Idyllen-Filme - eine "Fortsetzungsgeschichte" mit 1. Erinnern: Kirschbaum, Holzhacken, Schaukel / rotes Gesicht, Nacht, 2. Ertrinken: Wasserwelt / grünes Gesicht, Fell Tier Rot, 3. Verausgabung: Hüte, Köpfe / blaues Gesicht, Herzen, 4. Splittern: Fenster / Affe, Gold, Gott - entstehen mit dem Film- und Theaterprojekt Monster-Idyllen in 4 Flügen à 28 Minuten - am 15./16./17./18. September 2004, jeweils 20:47 bis 21:15 Uhr im Beton der Reaktorhalle mit der Holzinstallation "Gangweg" von Kay Winkler in München und an einem verborgenen Ort in Niederbayern (Tarzans Geburtshütte).
 

 
Der Mann (Tarzan) und die Frau (Jane) in der Reaktorhalle auf zwei Etagen übereinander vor Betonwänden. In exakten Kompositionen aus fremden und vertrauten Alltagsriten. Sie bewegen sich im Blick von zwei fest eingerichteten Kameras. Rahmen kommen ins Spiel, Fensterrahmen. Und treffen auf Film, frames. Live im Raum Musik, Mundmusik und Text.
 

 
Am verborgenen Ort (Tarzans Geburtshütte) eine gelbe Gestalt (La) vor Fenster. Exakte Abläufe, fremde und vertraute. Eine live-Kamera überträgt über Internet die Handlungen in die Reaktorhalle. Zwischen den live-Handlungen Einspielungen aus dem verborgenen Ort. Erstens Sommer: zwei Stühle im Garten im Blumenmeer. Zweitens Winter: zwei Stühle im Garten bei Schnee und Eis. Drittens: Pornografische Handlungen aus dem Keller in Tarzans Geburtshütte.
 
Die Film-Bilder werden live gemischt. Sie lösen sich ab, erscheinen in immer neuen Kombinationen, wachsen auseinander hervor. Der Film ist eine sich dauernd verändernde Oberfläche. Die Bildquellen: die Bilder der beiden fest installierten Kameras in der Reaktorhalle. Nahaufnahmen und Totalen entstehen durch die Abstände von Mann und Frau zur Kamera. Die Bilder der live-Kamera mit Kamerafrau aus dem verborgenen Ort und die Bilder der drei Einspielungen über Internet. Tonquellen für die Tonregie: über getrennte Mikros die live-Musik, die live-Mundmusik und der gesprochene Text, dazu die Geräusche aus zwei Etagen und die Töne der Einspielungen aus dem verborgenen Ort.
 
MANN (TARZAN): Franz Lenniger
FRAU (JANE): Susanne Schneider
GELBE FIGUR (LA): Silvia Stammen
MUSIK: Sebastiano Tramontana
TEXT UND MUNDMUSIK: Alexeij Sagerer
KAMERA-BILD: Alexeij Sagerer, Katrin Weinzierl
LIVE-VIDEO-BILD-MISCHUNG: Michael Bischoff
LIVE-FILMTON-REGIE: Andreas Koll
TON-TECHNIK: Olly Künzner, Gerrit Wagner
INTERNET: Walter Ecker, Katrin Weinzierl
PRODUKTION: proT
 
DAUER (IDEAL): 4 mal 28 Minuten
 
 

live-film: Tarzan und Jane


Monster-Idyllen - 1. Erinnern

 

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Monster-Idyllen - 1. Erinnern


live-film: Tarzan und Jane - stream - Farbe/Ton - 00:29:03 Std. - proT - 15.09.2004
 

 
Der live-film Monster-Idyllen - 1. Erinnern ist der 1. Film der vier Monster-Idyllen-Filme. Er entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Monster-Idyllen im Beton der Reaktorhalle mit der Holzinstallation "Gangweg" von Kay Winkler in München und an einem verborgenen Ort in Niederbayern (Tarzans Geburtshütte). Mann (Tarzan): Franz Lenniger. Frau (Jane): Susanne Schneider. Gelbe Figur (La): Silvia Stammen. Musik: Sebastiano Tramontana. Text und Mundmusik: Alexeij Sagerer. Kamera-Bild: Alexeij Sagerer, Katrin Weinzierl. Live-Video-Bild-Mischung: Michael Bischoff. Filmton-Regie: Andreas Koll. Internet: Walter Ecker, Katrin Weinzierl. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Text und Bild


Kirschbaum, Holzhacken, Schaukel / rotes Gesicht, Nacht

 

 
Text auf Tarzan und Jane (Atomreaktor):
Tarzan und Jane sind frisch geklont. Sie sind die Zukunft. Sie leben das Gute und bereiten sich auf den Kampf gegen das Böse vor. In einem ehemaligen Atomreaktor trainieren sie das natürliche Leben von Tarzan und Jane Ministerpräsident und Ministerpräsidentin, Papst und Päpstin. Der Kampf gegen das Böse ist in einer kritischen Phase. Schwierigkeiten mit der Glaubwürdigkeit.
 

 
Text auf La (Geburtshütte):
Der Atomreaktor mit Tarzan und Jane ist der eine Flügel eines Geister-Raum-Schiffes, das eine diskrete Linie entlang fährt. Der andere Flügel des Geister-Raum-Schiffes ist Tarzans Geburtshütte. Die Vergangenheit von Tarzan und Jane, aus der die Zukunft immer wieder geklont wird. Die emotionale Heimat, die nicht verloren gehen darf, soll nicht die Zukunft verloren gehen. Hier befindet sich La. La ist eigentlich eine Klon-Variation von Jane. Eine Art unbearbeitete Jane. La passiert manchmal beim Klonen von Jane.
 

 
Text auf Jane (Atomreaktor):
Jane ist allein zuhaus. Sie denkt an die Zukunft. Sie erinnert sich an den Kirschbaum, den Tarzan letztes Jahr fällte. Sie erinnert sich an den Geschmack der Kirschen, die der Kirschbaum heuer nicht mehr trug. Der gefällte Kirschbaum hat heuer keine einzige Kirsche getragen. Sie erinnert sich an die Trennung von Tarzan, die nie stattfinden wird. Das Klonen befreit uns von den Kindern. Jane versucht sich von der Zärtlichkeit zu befreien.
 
Nur im Dialekt brauch ich mich nicht an die Worte zu erinnern.
 

 
Text auf La (Geburtshütte):
Die Vergangenheit eines Klons ist seine einzige Zukunft. Ich blicke aus dem Fenster und sehe einen roten Stuhl. Ist dieser rote Stuhl meine Mutter. Jane – La. La La La La. Ist La ein Name. Ich bin aus diesem roten Stuhl geboren. Einmal im Sommer - einmal im Winter. Ich bin zweimal geboren. Bei meiner ersten Geburt habe ich versagt.
 
La liebt Tarzan wahnsinnig. Tarzan liebt nur Jane.
 

 
Text auf Tarzan (Atomreaktor):
Während Tarzan Holz hackt, versucht er sich an die Zukunft der Worte zu erinnern. Er spricht alle Sprachen, wie jeder Geheimagent. Er hackt den Kirschbaum, den er letztes Jahr gefällt hat. Er befreit die Kinder im Kaukasus, er findet Saddam Hussein im Erdloch und rettet alle Frauen. Alle Frauen lieben Tarzan. Tarzan liebt nur Jane!
 
Hände weg von Polen.
 

 
Text auf La (Geburtshütte):
La geht selten in den Keller der Geburtshütte. Dort werden aus Tarzan und Jane böse Frauen und degenerierte Männer geklont. Sie heißen Oah oder Dooth. Priesterinnen und Priester des Bösen. Undemokratisch und pervers. An ihnen wird der Kampf gegen das Böse trainiert.
 
 
 

live-film: Tarzan und Jane


Monster-Idyllen - 2. Ertrinken

 

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Monster-Idyllen - 2. Ertrinken


live-film: Tarzan und Jane - DV-SD - Farbe/Ton - 00:28:54 Std. - proT - 16.09.2004
 

 
Der live-film Monster-Idyllen - 2. Ertrinken ist der 2. Film der vier Monster-Idyllen-Filme. Er entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Monster-Idyllen im Beton der Reaktorhalle mit der Holzinstallation "Gangweg" von Kay Winkler in München und an einem verborgenen Ort in Niederbayern (Tarzans Geburtshütte). Mann (Tarzan): Franz Lenniger. Frau (Jane): Susanne Schneider. Gelbe Figur (La): Silvia Stammen. Musik: Sebastiano Tramontana. Text und Mundmusik: Alexeij Sagerer. Kamera-Bild: Alexeij Sagerer, Katrin Weinzierl. Live-Video-Bild-Mischung: Michael Bischoff. Filmton-Regie: Andreas Koll. Internet: Walter Ecker, Katrin Weinzierl. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
 

Text und Bild


Wasserwelt / grünes Gesicht, Fell Tier Rot

 

 
Text auf Jane (Atomreaktor):
Ich, ich bin Jane - La. Nein, ich bin nicht La. Ich bin Jane. Ich bin ein Klon von Jane. Nein, nein, ich bin wirklich Jane. Ich weiss gar nicht, ich weiss gar nicht, dass es La gibt. Ich weiss nur, dass es Jane gibt. Tarzan liebt nur Jane. Tarzan rettet La, aber er liebt nur Jane. Jane ist nur Jane, kein Klon und keine La.
 

 
Text auf La (Geburtshütte):
Ich bin Jane! Nein, nein, ich bin La! LaLaLaLa. Ja, ich bin La. Nein, ich bin nicht Jane. Ich bin nicht Jane. Ich bin La. Nur jetzt, nur jetzt in diesem Augenblick, jetzt bin ich Jane und Amerikanerin! Bis vor kurzem kämpfte ich im Irak für Tarzan, Freiheit und Demokratie. Ich bin hier auf Urlaub in Tarzans Geburtshütte - hier in Deutschland. Tarzan ist nicht hier. Er kämpft immer noch gegen das Böse vor allem im Irak und in Afghanistan und in Thailand. In Thailand nennt sich Tarzan Johnny Depp und alle Thailänderinnen sind verrückt nach ihm und helfen ihm bei seinem Kampf gegen das Böse. Er liebt aber nur mich, seine Jane! Ich bin aber nicht Jane, sondern La, LaLaLaLa, aber jetzt bin ich Jane und Tarzan liebt nur mich.
 

 
Text auf Tarzan (Atomreaktor):
Ich bin Tarzan. Tarzan kämpft für die Freiheit. Er ist auch Atomwissenschaftler. Tarzan ist auch Atomwissenschaftler. In seinem Atomreaktor werden die Elemente freigesetzt. Tarzan befreit die Atome von ihren alten Bindungen. Er befreit die Atome von den Elementen. Die Diktatur der Elemente. Die Demokratien befreien das Öl. Die Diktaturen drosseln die Ölförderung. Die Marktwirtschaft wird befreit.
 
Mehr Freiheit für die Kunst.
 

 
Text auf La (Geburtshütte):
Meine Sexualität ist sehr aggressiv. Als Säugling wurde ich wie alle Amerikaner und Amerikanerinnen von Ausserirdischen entführt und von Tarzan sexuell missbraucht. Dafür durfte ich irakische Terroristen verhören. Ich verhöre gerne irakische Terroristen, liebe aber nur Tarzan.
Auch Tarzan wurde mit seiner Geburtshütte von Ausserirdischen entführt, um das Böse im Ausserirdischen zu bekämpfen. Tarzans Vater Lord Greystoke stammt selbst direkt von Ausserirdischen ab. Tarzan bekämpft auch das Böse in Atomkraftwerken und sorgt für saubere Energie. Da ich schwanger bin, kann ich ihn dabei nicht unterstützen. Mein Baby ist direkt von Tarzan geklont. Ich rühre hier eine Tarzanzellsuppe. Wenn ich die Tarzanzellsuppe rühre, fühle ich mich Tarzan sehr nahe. Die Tarzanzellsuppe wird dabei laufend verfeinert.
 
 

live-film: Tarzan und Jane


Monster-Idyllen - 3. Verausgabung

 

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Monster-Idyllen - 3. Verausgabung


live-film: Tarzan und Jane - DV-SD - Farbe/Ton - 00:28:38 Std. - proT - 17.09.2004
 

 
Der live-film Monster-Idyllen - 3. Verausgabung ist der 3. Film der vier Monster-Idyllen-Filme. Er entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Monster-Idyllen im Beton der Reaktorhalle mit der Holzinstallation "Gangweg" von Kay Winkler in München und an einem verborgenen Ort in Niederbayern (Tarzans Geburtshütte). Mann (Tarzan): Franz Lenniger. Frau (Jane): Susanne Schneider. Gelbe Figur (La): Silvia Stammen. Musik: Sebastiano Tramontana. Text und Mundmusik: Alexeij Sagerer. Kamera-Bild: Alexeij Sagerer, Katrin Weinzierl. Live-Video-Bild-Mischung: Michael Bischoff. Filmton-Regie: Andreas Koll. Internet: Walter Ecker, Katrin Weinzierl. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Text und Bild


Hüte, Köpfe / blaues Gesicht, Herzen
 

 
Text auf La (Geburtshütte):
Ich bin La. Ich blicke aus dem Fenster und denke an Tarzan. Ich bin La. Ich weiss in Wirklichkeit nichts von Jane. Ich bin eine Priesterin. Ich blicke aus dem Fenster und sehe Herzen. Brennende Herzen. Schwitzende Herzen. Die Herzen fahren vorbei durch die Nacht. Ich selbst weiss nichts. Ich liebe Tarzan und öffne alle Herzen.
 

 
Text auf Tarzan (Atomreaktor):
Ich tauchte aus den Fluten auf und sah, dass ich Tarzan war. birth of nature! Ich bin Tarzan. Ich befand mich in der Vergangenheit. Damals. Sofort schwamm ich weiter. Kam aber nicht vom Fleck. Als ich merkte, dass ich an Land war. Mr. President und Ministerpräsident. Papst und Päpstin. Aber wo war Jane geblieben. War Jane in den Händen von Adolf Hitler. Als Frau Goebbels. Frau Hitler. Ich befand mich plötzlich in einem Hitler-Film. Ich spielte Adolf Hitler wie echt. Und keiner merkte etwas. Alles authentisch. Ich spielte echt deutsch und wollte dafür gelobt werden. Ich spielte Adolf Hitler wie Tarzan. Und ich kam nicht vom Fleck. Als ich plötzlich merkte, dass ich echt war. Weissmüller. Mein Gott, wer ist Weissmüller. Wo ist der Unterschied zwischen einem Tarzan- und einem Hitler-Film. Ich bin Tarzan. Ich bin zurück. Ich muss meine Jane aus der Frau Goebbels befreien.
 

 
Text auf Jane (Atomreaktor):
Jane denkt. Jane denkt an Bruno. Bruno hat Mitleid mit Hitler. Bruno möchte jetzt auf keinen Fall Hitler sein. Bruno spielt alles ganz echt - so wie es war. Aber eigentlich möchte er jetzt auf keinen Fall Hitler sein. Hitler wollte auf jeden Fall Hitler sein. Damals. Echt. Bruno denkt, er hat es nicht nötig, Hitler zu sein. Und hat jetzt Mitleid mit sich selbst, wenn er jetzt Hitler wär. Das arme Schwein. Jane ist Ministerpräsidentin und Päpstin. Jane ist gerne Ministerpräsidentin und Päpstin. Wirklich wahr und wirklich echt. Mit Tarzan an ihrer Seite als Mr. President und Papst. Jane liebt nicht Hitler. Jane liebt nur Tarzan. Wirklich und echt. So wie es damals war und jetzt ist.
 
Jane isst eine Kirsche, die jetzt eine Zwetschge ist.
Blau wie Zyankali.
 
 

live-film: Tarzan und Jane


Monster-Idyllen - 4. Splittern

 

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Monster-Idyllen - 4. Splittern


live-film: Tarzan und Jane - DV-SD - Farbe/Ton - 00:28:25 Std. - proT - 18.09.2004
 

 
Der live-film Monster-Idyllen - 4. Splittern ist der 4. Film der vier Monster-Idyllen-Filme. Er entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Monster-Idyllen im Beton der Reaktorhalle mit der Holzinstallation "Gangweg" von Kay Winkler in München und an einem verborgenen Ort in Niederbayern (Tarzans Geburtshütte). Mann (Tarzan): Franz Lenniger. Frau (Jane): Susanne Schneider. Gelbe Figur (La): Silvia Stammen. Musik: Sebastiano Tramontana. Text und Mundmusik: Alexeij Sagerer. Kamera-Bild: Alexeij Sagerer, Katrin Weinzierl. Live-Video-Bild-Mischung: Michael Bischoff. Filmton-Regie: Andreas Koll. Internet: Walter Ecker, Katrin Weinzierl. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 

Text und Bild


Fenster / Affe, Gold, Gott
 
  Text auf Tarzan, Jane und La (Atomreaktor / Geburtshütte):
 
In der Nähe der irakisch-iranischen Grenze stürzt ein Flugzeug in die Wüste, abgeschossen von einem amerikanischen Piloten. Als wenig später in Texas ein Lastwagenfahrer behauptet, er hätte eine fliegende Untertasse und seltsame Lichter am Himmel gesehen, will Tarzan den Mann vernehmen. Doch der örtliche Sheriff ist nicht zur Kooperation mit Tarzan bereit. Er beruft sich dabei auf George W. Bush. Tarzan vermutet, dass La in dem Truck quer durch die USA transportiert wird, während er La in seiner Geburtshütte und in Sicherheit wähnt. Tarzan wendet sich an eine Gruppe alter Freunde in der US-Regierung, ein Haufen verdrehter Paranoiker mit technischem Know-how, die ihm aber nur wenig weiter helfen können. Kurz darauf übergibt ihm Verteidigungsminister Rumsfeld ein Päckchen, das ihn nach München auf das Oktoberfest führt. Jane vermutet sofort, dass Tarzan in die Irre geführt werden soll, was sich bestätigt.Wütend macht sich Tarzan mit Jane auf die Suche nach dem verdächtigen Lastwagen und spürt ihn schließlich in Washington auf. Sie folgen dem Fahrer in streng geheime Regierungseinrichtungen. Dort treffen sie Rumsfeld. Er berichtet von einem Geheimabkommen von 1947. Dies besagt, dass jeder Ausserirdische auf der Erde sofort getötet werden muss. Rumsfeld erzählt, dass er selbst einmal eine Ausserirdische erschiessen musste, als er noch für den CIA arbeitete. In erster Linie um diese Schuld zu sühnen, hilft er Tarzan. Doch Tarzan ist sich nicht mehr sicher, ob er Rumsfeld und Bush wirklich trauen kann. Für ihn bleibt offen, ob La eine Ausserirdische ist und ob sie sich in seiner Geburtshütte in Sicherheit befindet.
 

PRESSEAUSWAHL

Mathias Hejny, AZ, München, 18./19. September 2004
Alexeij Sagerers Projekt in der Reaktorhalle

Monster-Idyllen, 15./16.17./18. September 2004
Reaktorhalle, München / verborgener Ort, Niederbayern
Egbert Tholl, SZ München, Freitag, 17. September 2004
Das Böse macht böse

Monster-Idyllen, 15./16.17./18. September 2004
Reaktorhalle, München / verborgener Ort, Niederbayern
Barbara Welter, tz München, Freitag, 17. September 2004
Tarzan und Jane

Monster-Idyllen, 15./16.17./18. September 2004
Reaktorhalle, München / verborgener Ort, Niederbayern
Malve Gradinger, Münchner Merkur, Freitag, 17. September 2004
Tarzan im Reaktor

Monster-Idyllen, 15./16.17./18. September 2004
Reaktorhalle, München / verborgener Ort, Niederbayern
Franz Kotteder, SZ München, Mittwoch, 15. September 2004
Mit Tarzan in den Weltraum

Monster-Idyllen, 15./16.17./18. September 2004
Reaktorhalle, München / verborgener Ort, Niederbayern
G. St., Frankfurter Allgemeine, Samstag, 4. September 2004
Saison in Beton

Monster-Idyllen, 15./16.17./18. September 2004
Reaktorhalle, München / verborgener Ort, Niederbayern
in München, Nr. 19, Donnerstag 2.9. bis Mittwoch 15.9.2004
Intergalaktischer Irrwitz

Monster-Idyllen, 15./16.17./18. September 2004
Reaktorhalle, München / verborgener Ort, Niederbayern

Film - Produktionen


Tarzan und Jane


live-film  2003 - 2006


 

 
Tarzan und Jane - birth of nature produziert live-on-tape-films. Es sind - ähnlich wie bei den Captain-Flügen - gleichzeitig Filme und Theaterproduktionen, wobei einige der Projekte für das Publikum lediglich als Film live zugänglich sind.
 
Tarzan und Jane - birth of nature beginnt mit den puren live-on-tape-films von Tarzans secret container im Irak (2003), führt über birth of nature, Geister-Raum-Schiffe (2003) und Monster-Idyllen (2004) zu Geklonter Tod (2005) und endet mit den beiden live-on-tape-films Die Geburtshütte. Der Plan. (2005) und Die Marienerscheinung des ersten Flügels (2006).
 

Das Theaterprojekt


Monster-Idyllen


Tarzan und Jane - birth of nature
 
 
 
 
 
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Werkverzeichnis I


Alexeij Sagerer, proT  —  Produktionen
 
 

Werkverzeichnis II


Alexeij Sagerer, proT  —  Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
 
 

Werkverzeichnis V


über Alexeij Sagerer, proT  —  Literatur und Presse (Auswahl)
 
 

FILMPRODUKTIONEN


ab 1969 bis jetzt
 
 

DIE SYNCHRONISATOREN


Filmproduktionen für den VierVideoTurm 1985 bis 1996
 
 

THEATERDOKUMENTATIONEN


ab 1969 bis jetzt
 
 

proT – jetzt!


Aktuelle Meldungen – letzte Bearbeitungen
 
 

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