Kinofilm
 
 
proT-Tip Werbefilm
 

Werbefilm proT-Tip
 
1980 wird nicht nur der Kinofilm proT-Tip Werbefilm auf 35 mm gedreht, sondern es entstehen auch die letzten Film-Comics auf Super 8, Räume I und Räume II und die ersten Film-Ereignisse auf Video (U-Matic Highband). Diese Erfahrungen fliessen in den proT-Tip Werbefilm mit ein. Sie prägen auch den ersten Film-Comics auf Video (VHS) Subversives Repräsentationstheater (1984). Diese drei "heimatlosen" Film-Comics finden ihre theatrale Heimat in der Produktion Kunst aus dem Hühnerarsch und werden mit dem Kinofilm proT-Tip Werbefilm hier präsentiert.
 
 

proT-Tip Werbefilm


Kinofilm - 35 mm - Farbe/Ton - 00:01:32 Std. - Produktion proT - 1980
 

 

 
Der Film-Comics proT-Tip Werbefilm wird 1980 und die folgenden Jahre in Münchner Kinos (z.B. den Leopoldkinos und dem Isabellakino) als Werbefilm gezeigt. Der "Der Tieger von Äschnapur" befindet sich 1980 mitten in den Vorwürfen auf Unendlich; also vor allem bei den Produktionen "Münchner Volkstheater" und "Zahltag der Angst". proT-Tip Werbefilm ist in einer Einstellung gedreht; in gewisser Weise wie ein Film-Ereignis. Eine Zoomfahrt verengt am Ende die Bildkomposition auf die Lederhose. Akkordeon: Cornelie Müller. Sprecher und Gesang: Alexeij Sagerer. Kamera: Sepp Heyne. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
 
Werbefilm proT-Tip
 
Aufführungen (Auswahl) und Literatur
 
1980 und die folgenden Jahre
als Werbefilm in Münchner Kinos (z.B. den Leopoldkinos, dem Marmorhaus, dem ABC-Kino und dem Isabellakino)
13. Februar 1983
im Filmmuseum München in der Reihe "Filme von Alexeij Sagerer"
14. + 15. April 1984
in der Künstlerwerkstatt Lothringer Straße 13, München, in der Videoausstellung "Der Fernseher ist der Gipfel der Guckkastenbühne" von Alexeij Sagerer
 
 
"Werbefilm proT-Tip" Präsentation in:
Alexeij Sagerer: Der Fernseher ist der Gipfel der Guckkastenbühne
proT, München 1983, S. 40/41
 
Der Tieger von Äschnapur

1980 - 1985
Der Tieger von Äschnapur Unendlich:
Die grossen Vorwürfe!


 

 
1979/1980 gibt es die ersten Vorwürfe auf den Tieger von Äschnapur Unendlich. Dies ist auch der Beginn der Theaterarbeiten mit Video: Münchner Volkstheater, 1980 (u.a. Ausstellung "Videoinstallationen Münchner Künstler", Künstlerwerkstätten Lothringer 13, 1981) und Zahltag der Angst, 1981 (der gleichnamige Videofilm aus Zahltag der Angst bei "Videokunst in Deutschland 1963 - 1982", Lenbachhaus München, Nationalgalerie Berlin, u.a., 1982), beides Vorwürfe auf den Tieger von Äschnapur Unendlich. Die Auseinandersetzung mit Video führt gleichzeitig zu Fernsehapparaten und von da aus am 24. Dezember 1983 zu der Produktion Küssende Fernseher, die 1987 zur documenta 8 eingeladen und am 10. Juli 1987 in Kassel aufgeführt wird.
 
 
 
 
 
 
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Inzwischen über 170.000 Views angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen: Tanz in die Lederhose: 25.799 Views, Vorfilm für Voressen: 17.392 Views, Frau in Rot: 13.852 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.165 Views. (Stand 14.05.2024) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden 8165 Aufrufen, Maiandacht mit 7742 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5263 Views ...
 
 

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