Das Filmprojekt

Die vier Simulations-Flüge


Captain-Flug, Internet, live-film
DV-SD - Farbe/Ton - Produktion proT - 07./14./21./28.07.2000
 
 

 
Die Basis für live-film ist die 28-stündige Produktion .... und morgen die ganze Welt vom 18./19. Oktober 1997. Film wird zum Live-Medium, was bedeutet, dass die reale Produktionszeit des Filmes mit der tatsächlichen Film-Länge identisch ist. Anfangs hat jedes Film-Sein und Film-Werden im Augenblick seines Entstehens gleichzeitig seine öffentliche Premiere: auf alle Fälle im jeweiligen Theaterprojekt, potentiell auch im Internet und möglicherweise auch ausserhalb des Theaterprojektes.
 
Die Produktion .... und morgen die ganze Welt wird in gewisser Weise als "Raumschiff" empfunden, das über Internet mit der ganzen Welt verbunden ist und gleichzeitig entsteht auch die Vorstellung, dass über das Internet die ganze Welt "erobert" wird. Dies findet seine Fortsetzung in Die Fahrt an Bord der Kleinen Raumschiffe - während der 31. Dezember 1999 zum 1. Januar 2000 wird und in Die vier Simulations-Flüge. Mit Die vier Simulations-Flüge beginnt auch die Vorstellung eines eigenständigen Flugprogrammes mit dem Titel Operation Raumschiff und mit Die vier Simulations-Flüge wird Operation Raumschiff erstmalig als eigenständige Produktions-Horizontale mit verschiedenen Programmen formuliert. Die Produktion Die vier Simulations-Flüge eröffnet das Simulations-Flug-Programm. Das Simulations-Flug-Programm demonstriert Start- und Landefasen, führt Ton- und Bewegungsmengentests durch und bringt Themenräume ins Spiel. Die Besucher der vier Veranstaltungen sind Teil des jeweiligen Simulationsfluges.
 
Die vier Simulations-Flüge produziert 4 mal live-film in 4 Flügen mit Fasen unterschiedlicher Anzahl und Länge - am 7./14./21./28. Juli 2000 in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München. Die 4 Flüge tragen die Titel: Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes", Was sind "intercity-space-shuttles", Was sind "intercontinental-space-shuttles" und Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs".
 

 
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 01:54:21 Std. - Produktion proT - 07.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes" entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 1. Flug: Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes" in München am 07. Juli 2000, 20:47:00 bis 22:46:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 4 Fasen à 28 Minuten: 1. Fase: Das Simulations-Raumschiff - 2. Fase: Start-Mengen-Test - 3. Fase: Grosser-Bewegungsmengen-Test - 4. Fase: Steppen-Landung. Captain: Alexeij Sagerer. Stewardessing: Christiane Rupprecht, Burchard Dabinnus. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebastiano Tramontana. Licht/Ton: Hubert Radl, Jens Baier. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Christian Virmond, Eva Ruhland, Martina Bieräugel. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
 
Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes". Synchronisator: "Nomaden und Helden", 4 Fasen à 28 Minuten. Kleine Raumschiffe, local heroes können in jeder Umgebung und aus jeder Situation heraus gestartet werden. Sie benötigen kein zusätzliches Thema, obwohl sie auch in Themen fahren können.
 

 
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "intercity-space-shuttles"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 01:25:28 Std. - Produktion proT - 14.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "intercity-space-shuttles" entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 2. Flug: Was sind "intercity-space-shuttles" in München am 14. Juli 2000, 20:47:00 bis 22:15:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 3 Fasen à 28 Minuten: 1. Fase: Balance-Bänder-Test - 2. Fase: Spezial-Tonmengen-Verdichtungs-Test - 3. Fase: city-landing. Captain: Alexeij Sagerer. Stewardessing: Christiane Rupprecht. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer. Licht/Ton: Hubert Radl, Jens Baier. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Eva Ruhland, Martina Bieräugel. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
 
Was sind "intercity-space-shuttles". Synchronisator: "Nomaden und Helden", 3 Fasen à 28 Minuten. Intercity-space-shuttles ist das Programm von Operation Raumschiff für Stadtlandschaften. Städtische Bewegungsräume mit ihrem speziellen Ausdruck von Lebensfreude. Das Internet selbst erscheint als eher städtische Bewegung. Intercity-space-shuttles sind in gewisser Weise die Städtereisen von Operation Raumschiff, Einkaufs-Bildungs-Reisen.
 

 
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "intercontinental-space-shuttles"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 00:53:10 Std. - Produktion proT - 21.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "intercontinental-space-shuttles" entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 3. Flug: Was sind "intercontinental-space-shuttles" in München am 21. Juli 2000, 20:47:00 bis 21:43:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 7 Fasen à 7 Minuten: 1. Fase: Anfang - 2. Fase: Start-Mengen-Test - 3. Fase: Balance-Bänder-Test - 4. Fase: Grosser-Tonmengen-Test - 5. Fase: Geheim-Agentin-Stewardess - 6. Fase: Internet-Pathosse - 7. Fase: Netz-Landung. Captain: Alexeij Sagerer. Stewardessing: Christiane Rupprecht. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebastiano Tramontana. Licht/Ton: Michael Bischoff, Hubert Radl. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Martina Bieräugel, Christian Virmond. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
 
Was sind "intercontinental-space-shuttles". Synchronisator: "7 gemalte Filme", 7 Fasen à 7 Minuten. Intercontinental-space-shuttles ist das Programm von Operation Raumschiff für Kontakte mit den Ureinwohnern auf den sieben Kontinenten ausserhalb Europas: Australien, Asien, Indien, Afrika, Antarktis, Südamerika und Nordamerika. Also die Verbindung der Raumschiffe mit nomadisch zu begreifenden Vorgehensweisen und deren Bewegungsräumen. intercontinental-space-shuttles sind in gewisser Weise die Fernreisen von Operation Raumschiff. Reisen zwischen Exotik, Bemühen, Kontakt und Peinlichkeit.
 

 
Captain-Flug, Internet, live-film

Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs"


live-film - DV-SD - Farbe/Ton - 00:53:22 Std. - Produktion proT - 28.07.2000
 

 
Der live-film Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs" entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Die vier Simulations-Flüge. 4. Flug: Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs" in München am 28. Juli 2000, 20:47:00 bis 21:43:00 Uhr in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München in 7 Fasen à 7 Minuten: 1. Fase: Vorstellung - 2. Fase: Prolog - 3. Fase: Anfangs-Pathosse - 4. Fase:; Übergang - 5. Fase: Weitermachen - 6. Fase: Unendlichkeit - 7. Fase: Geister-Landung. Captain: Alexeij Sagerer. Denker: Dr. Thomas Kisser. Stewardessing: Christiane Rupprecht. Orchester: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebastiano Tramontana. Licht/Ton: Hubert Radl, Andreas Koll. Film: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann). Kamera-Performance: Eva Ruhland, Martina Bieräugel. Internet: Walter Ecker. Ein Film von Alexeij Sagerer.
 
 
Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs". Synchronisator: "7 gemalte Filme", 7 Fasen à 7 Minuten. Geister-Raum-Schiffe, space-labs ist das Programm von Operation Raumschiff für Fahrten in Themen, Ideen, Vorstellungen, Vorgehensweisen. Für Fahrten in real existierende Kompositions-Räume in denen fortschreitend daran gearbeitet wird ideale, begrenzte Vorgehensweisen zu etablieren – die Prozesse in Bilder zu verwandeln. Also reale Prozesse in Bilderräume zu verwandeln denen man nicht fundamental, in allen Möglichkeiten, begegnet sondern die bestätigt und gebessert werden. Wie komponiert die Erde? Wie komponiert der Staat? Wie komponiert die Natur? Wie komponiert die Biologie? Wird dem Unbekannten mit seinen Paradiesen und Dämonen begegnet oder werden überall lediglich dieselben Probleme entdeckt? Ist das Unbekannte überhaupt noch gestattet? Keine Helden gegen Dämonen sondern Gesunder-Menschen-Verstand beim Aufräumen. Die Paradiese als Kunstgewerbe und die Dämonen materialisiert in Ölteppichen, Klimakatastrophen, Atomunfällen, Müllbergen, Krebserkrankungen, Foltertechniken.
 

 
 

Die vier Simulations-Flüge


 
1.Flug: 7. Juli 2000, 20.47 Uhr bis 22.46 Uhr
Was sind "Kleine Raumschiffe, local heroes"
4 Fasen à 28 Minuten:
  1. Fase:   Das Simulations-Raumschiff
  2. Fase:   Start-Mengen-Test
  3. Fase:   Grosser-Bewegungsmengen-Test
  4. Fase:   Steppen-Landung
 
2.Flug: 14.Juli 2000, 20.47 Uhr bis 22.15 Uhr
Was sind "intercity-space-shuttles"
3 Fasen à 28 Minuten:
  1. Fase:   Balance-Bänder-Test
  2. Fase:   Spezial-Tonmengen-Verdichtungs-Test
  3. Fase:   city-landing
 
3.Flug: 21. Juli 2000, 20.47 Uhr bis 21.43 Uhr
Was sind "intercontinental-space-shuttles"
7 Fasen à 7 Minuten:
  1. Fase:   Anfang
  2. Fase:   Start-Mengen-Test
  3. Fase:   Balance-Bänder-Test
  4. Fase:   Grosser-Tonmengen-Test
  5. Fase:   Geheim-Agentin-Stewardess
  6. Fase:   Internet-Pathosse
  7. Fase:   Netz-Landung
 
4.Flug: 28. Juli 2000, 20.47 Uhr bis 21.43 Uhr
Was sind "Geister-Raum-Schiffe, space-labs"
7 Fasen à 7 Minuten:
  1. Fase:   Vorstellung
  2. Fase:   Prolog
  3. Fase:   Anfangs-Pathosse
  4. Fase:   Übergang
  5. Fase:   Weitermachen
  6. Fase:   Unendlichkeit
  7. Fase:   Geister-Landung
 
Personen
CAPTAIN: Alexeij Sagerer
STEWARDESSING: Christiane Rupprecht, Burchard Dabinnus
ORCHESTER: Erwin Rehling, Christoph Reiserer, Sebastiano Tramontana
LICHT/TON: Hubert Radl, Andy Koll, Jens Baier, Michael Bischoff
FILM: lilis park (Katrin Gebhardt-Seele, Sabine Herrmann)
KAMERA-PERFORMANCE: Christian Virmond, Eva Ruhland, Martina Bieräugel
INTERNET: Walter Ecker
DENKER: Dr. Thomas Kisser
 
Flugdauer: 5:19:00 Stunden
 
Das Theaterprojekt

Die vier Simulations-Flüge


Jenny Hoch, SZ, München, 10. Juli 2000
Flug oder nicht Flug

Die vier Simulations-Flüge, 7./14./21./28. Juli 2000
in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München
Gabriella Lorenz, AZ, München, 14. Juli 2000
Abgehoben mit Mückenschwarm

Die vier Simulations-Flüge, 7./14./21./28. Juli 2000
in einem Kellergewölbe in den Einsteinhallen, München

live-film

1997 - 2006


 
....und morgen die ganze Welt Alexeij Sagerer
 
Text 1
Beim live-film kommen Internet und stream-Qualität zum Film. Die theatrale Bewegung ist auf die Kameras ausgerichtet; ist immer filmbar. Die Kamerabewegung mit Kameramann ist Teil der theatralen Bewegungen. Kameraperformance. Die Entstehung des Filmes ist identisch mit der Länge des fertigen Filmes. Der Film ist der Film im Augenblick seines Entstehens. Gleichzeitig aber ist der Ausgangspunkt für den Film die Vorstellung eines Filmes, der im Prinzip nicht enden muss, der immer weiter geht. Also die Vorstellung einer vertikal verlaufenden Bewegung, wie bei den sieben gemalten Filmen, wobei die Bildfläche permanent bearbeitet wird. Jede der Aktionen, die zum Film führt, bleibt dabei eigenständig. Jede Kamera geht ihren Weg, liefert dauernd "sendefertiges" Bildmaterial. Die Bildregie trifft ihre Entscheidungen aus den eintreffenden Bildquellen (steht in keinem zusätzlichen Kontakt mit den Kameraleuten). Ebenso trifft die Tonregie ihre Entscheidungen aus allen eintreffenden Tonquellen usw. Alle Beteiligten wissen jedoch, dass sie einen öffentlichen theatralen Ablauf schaffen, und dass dieser theatrale Ablauf gleichzeitig der Ablauf ist, aus dem ein Film entsteht, jetzt in diesem Augenblick. In den ersten Jahren sind die Premieren der live-filme in den jeweiligen theatralen Räumen, in denen sie entstehen und im Internt sichtbar und abrufbar. Die Basis für den live-film ist die 28-stündige Produktion .... und morgen die ganze Welt. Er wird fortgesetzt unter anderem mit "Operation Raumschiff" und "birth of nature". Mit live-film ist die Vorstellung des Films "Der größte Film aller Zeiten" verbunden. Dabei entstehen auch Filmprodutionen, die ohne den Zusammenhang mit "Der grösste Film aller Zeiten" nicht eigenständig genug erscheinen. Diese Produktionen werden nicht ausserhalb von "Der grösste Film aller Zeiten" als selbständige Filmproduktionen geführt.
 
Text 2
Beim live-film werden die Film-Bilder live gemischt. Sie lösen sich ab, erscheinen in immer neuen Kombinationen, wachsen auseinander hervor. Der Film ist eine sich dauernd verändernde Oberfläche. Film wird zum Live-Medium, was bedeutet, dass die reale Produktionszeit des Filmes mit der tatsächlichen Film-Länge identisch ist. Alle die hier beschriebenen Qualitäten sind mit .... und morgen die ganze Welt (1997) realisiert. live-film ist an jedem Punkt, an dem man auf ihn trifft, präsent. Er ist weder narrativ noch symbolisch, sondern unmittelbare Intensität, Kraft, Klang, Lebendigkeit ...
 
Text 3
Im live-film treffen die Erfahrungen mit unabhängigen filmischen Bewegungen und die Auseinandersetzung mit Theaterdokus aufeinander. Bei den Produktionen mit live-film und später mit Unmittelbarem Film gibt es keine Theaterdokus mehr. Das Dilemma der Theaterdokus, die Qualität Theater nur sehr beschränkt erfahrbar zu machen und gleichzeitig keine eigene filmische Ebene öffnen zu können, löst sich auf. live-film ist Film. Er entsteht in und aus einer Produktion, die gleichzeitig Film- und Theaterproduktion ist. Film und Theater kommen dabei zu unterschiedlichen Ergebnissen. Sie beeinflussen einander. Sie brauchen aber einander nicht zu berücksichtigen. Von ....und morgen die ganze Welt (1997) bis Reine Pornografie (2006) heissen die so entstandenen Filme live-film. Mit Reine Pornografie verschieben sich die filmische und die theatrale Intensität und die nun so entstehenden "live-filme" werden Unmittelbarer Film genannt.
 
 
 
 
 
 
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Angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen: Tanz in die Lederhose: 25.746 Views, Vorfilm für Voressen: 17.361 Views, Frau in Rot: 11.534 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.139 Views. (Stand 11.95.2023) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden 8096 Aufrufen, Maiandacht mit 7710 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5236 Views ...
 
 

Alexeij Sagerer auf Vimeo


Am 24. Februar 2022 zensiert Vimeo die proT-Präsentationsseite: "Alexeij Sagerer auf Vimeo". Hier sind vor allem die proT-Produktionen des Unmittelbaren Films sowie die Theaterdoku "Siegfrieds Tod" und der Kinofilm "Zahltag der Angst" präsentiert. Diese proT-Filme sind alle nach wie vor über die proT-homepage-Seite FILMPRODUKTIONEN  zu erreichen.
 
 

Werkverzeichnis I


Alexeij Sagerer, proT  —  Produktionen
 

Werkverzeichnis II


Alexeij Sagerer, proT  —  Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
 

Werkverzeichnis V


über Alexeij Sagerer, proT  —  Literatur und Presse (Auswahl)
 
 

FILMPRODUKTIONEN


ab 1969
 
 

DIE SYNCHRONISATOREN


auf dem VierVideoTurm, ab 1985
 
 

THEATERDOKUMENTATIONEN


ab 1969
 
 

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