Unmittelbarer Film
Liebe mich! Wiederhole mich!
DV-SD - Farbe/Ton - 01:41:10 Std. - Produktion proT - 24.02.2016
Und worum geht es bei
Liebe mich! Wiederhole mich!. Um das Sterben als Komposition
und die Berührung als Komposition. Und der Mann stirbt während er sich berührt. Das Sterben berührt den
Körper von innen und zwar überall. Es ist eine dauernde Bewegung, die überall stattfindet.
Milieuwechsel! Und der Mann weiss, dass er stirbt und gleichzeitig Teil einer theatralen Komposition ist.
Und er weiss um die Körper der Frauen, die sich berühren und dadurch auch Teil dieser theatralen
Komposition sind.
Und gegenüber die drei Frauen. Sie berühren sich von aussen. Und es sind drei verschiedene Berührungen.
Drei verschiedene Nacktheiten. Und ihre Nacktheiten stellen mit der Nacktheit des Mannes die theatrale
Komposition her. Und es sind drei verschiedene Nacktheiten. Die in den Raum gestellte Nacktheit
der stehenden Frau. Die Nacktheit der Frau, die sich selbst berührt und nur sich selbst spürt,
während sie öffentlich ist. Und die betrachtende Nacktheit der Frau mit der Kamera, die nackt ist
und gleichzeitig die Nacktheit sieht und ebenfalls öffentlich ist und gleichzeitig die theatrale
Komposition herstellt.
proT auf Vimeo - über 75.000 Views - ZENSIERT !
Liebe mich! Wiederhole mich!
Unmittelbarer Film - DV-SD - Farbe/Ton - 01:41:10 Std. - Produktion proT - 24.02.2016
Der Unmittelbare Film
Liebe mich! Wiederhole mich! entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt
Liebe mich! Wiederhole mich! am
24. Februar 2016 im proT auf "Die Säulenhalle", München.
Mann: Johannes Oppenauer. Frau in Weiss mit Schleier: Judith Gorgass.
Frau in Weiss und Rot: Stephanie Felber. Frau in Weiss Kameraperformance: Anja Uhlig.
Live-Bildschnitt: Christoph Wirsing.
Kamera: Ludger Lamers, Anja Uhlig, Alexeij Sagerer. Film-/Raumton-Regie: Philipp Kolb.
Ein Film von Alexeij Sagerer.
Dem live-Bildschnitt stehen als Bildquellen zur Verfügung: Die live-Bilder der externen Filmkamera auf
Stativ im Raum. Die live-Bilder der nackten Frau mit Kamera, die Teil der theatralen Aktion ist.
Die Filmbilder des sterbenden und toten Mannes in seinen eigenen Räumen: Dieser Film ist
ein Teil des theatralen Ablaufs und in den Raum projiziert. Kamera Alexeij Sagerer. Schnitt:
Alexeij Sagerer mit Christoph Wirsing. Der Filmton des Unmittelbaren Films
Liebe mich! Wiederhole mich!
entspricht dem Raumton.
Personen
Mann: Johannes Oppenauer
Frau in Weiss mit Schleier: Judith Gorgass
Frau in Weiss und Rot: Stephanie Felber
Frau in Weiss Kameraperformance: Anja Uhlig
externe Filmkamera: Ludger Lamers
live-Bildschnitt: Christoph Wirsing
Raumton: Philipp Kolb
Gesamtorganisation:
Alexeij Sagerer, Philipp Kolb, J.M. Haslinger, Simone Lutz, Anja Uhlig,
Produktion
proT gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt
München und mit freundlicher Unterstützung des Vereins
zur Förderung von Unmittelbarem Theater e.V.
FILMDAUER: 01:41:10 Stunden
Der grösste Film aller Zeiten
Der grösste Film aller Zeiten beginnt mit der Film- und Theaterproduktion
....und morgen die ganze Welt am 18.10.1997, 20:00 Uhr und sein Ende ist nicht abzusehen. Seit dem 24.02.2016, 22:21:10 Uhr dauert er 82:02:32 Stunden.
Das Theaterprojekt
Liebe mich!! Wiederhole mich!
Programm Weiss - Sterben und Lebendigkeit
PRESSEAUSWAHL
Sabine Leucht, Theater der Zeit, April 2016
Das Fleisch liegt in Windeln
Liebe mich! Wiederhole mich!, 24./26./27. Februar 2016
proT auf "Die Säulenhalle" München
SEITEN - ABSPANN
proT auf YouTube: proTshortcuts
Mit den 4 favorites mit über 10.000 Aufrufen:
Tanz in die Lederhose: 25.674 Views, Vorfilm für Voressen: 17.344 Views,
Frau in Rot: 10.128 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.112 Views.
(Stand 21.11.2022) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden
8053 Aufrufen.
Alexeij Sagerer auf Vimeo
Am 24. Februar 2022 zensiert Vimeo die proT-Präsentationsseite: "Alexeij Sagerer auf Vimeo".
Hier sind vor allem die proT-Produktionen des Unmittelbaren Films sowie die Theaterdoku "Siegfrieds Tod"
und der Kinofilm "Zahltag der Angst" präsentiert. Diese proT-Filme sind alle nach wie vor
über die proT-homepage-Seite FILMPRODUKTIONEN
zu erreichen.
Werkverzeichnis I
Alexeij Sagerer, proT — Produktionen
Werkverzeichnis II
Alexeij Sagerer, proT — Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
Werkverzeichnis V
über Alexeij Sagerer, proT — Literatur und Presse (Auswahl)
FILMPRODUKTIONEN
ab 1969
DIE SYNCHRONISATOREN
auf dem VierVideoTurm, ab 1985
THEATERDOKUMENTATIONEN
ab 1969
proT jetzt!
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e-mail an proT: proT@proT.de