Tieger Eins - 1977
Das Kunst-, Film- und Theaterprojekt
Der Tieger von Äschnapur Eins
oder
Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern
TheaterDoku
Erste Bierrede zur Kunst
TheaterDoku - U-Matic-Highband - Farbe/Ton - 00:06:31 Std. - proT 10. November 1979
Erste Bierrede zur Kunst ist ein Ausschnitt aus der TheaterDoku
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern vom 10. November 1979,
Isabellastr. 40, München.
Der Ausschnitt ist ein Triptychon mit Rübenlandler - Erste Bierrede - Reine Musik.
Cornelie Müller (Die Maharani), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin)
und Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger).
Kamera Theaterdoku: Fips Fischer. Ein Film von Alexeij Sagerer.
UA 14. Mai 1977, proT, Isabellastrasse 40, München.
Die Produktion wird in den folgenden Jahren immer wieder im proT gespielt. Insgesamt 90 mal.
Die letzte Aufführung im proT ist am 22.11.1980. Obwohl Alexeij Sagerer die Tieger Produktionen so dicht in die Räume
in der Isabellastrasse hinein schreibt, dass sie nur dort gespielt werden können, da er keine Lust mehr auf Gastspiele hat,
ist es dann doch möglich, sie an anderen Orten stattfinden zu lassen.
Und zwar 1977 in der Garage in Erlangen und 1983 im Lenbachhaus in München. 1984 zieht "Der Tieger von
Äschnapur Eins" mit den anderen Tiegern in die proT-Halle um und wird dort sowohl einzeln als auch in der Tieger Nacht
gezeigt. Und 1985 ist "Der Tieger von Äschnapur Eins" in der
Tieger Nacht Teil der "Alexeij-Sagerer-Retrospektive"
beim 7. Internationalen TheaterFestival München.
Mit "Der Tieger von Äschnapur Eins" wird im proT zum ersten Mal 8mm Film Teil des theatralen Ablaufs.
Die Besetzung der Produktion bleibt bis auf die Stücktechnik über all die Jahre gleich.
Die Maharani (Cornelie Müller), Die bezaubernde Prinzessin (Agathe Taffertshofer),
Der dauernde Tiegerjäger (Alexeij Sagerer). Stücktechnik u.a. Nikolai Nothof und Brigitte Niklas.
Thomas Thieringer
Alexeij Sagerers Traumspiel
Neue Comics im proT
in: Süddeutsche Zeitung, Münchner Kulturberichte, Pfingsten, 28./29./30. Mai 1977
Agathe Taffertshofer - ich hoffe, sie verzeiht mir - hat nicht gerade die Statur einer klassischen
Ballettänzerin; mit barocker Grazie aber schwebt sie zu Cornelie Müllers fanatisch rhythmisiertem
Lautgestammel wie eine Fruchtbarkeitsgöttin durch den Kellerraum des proT. Die Überwindung der
Schwer-Kraft wird mit einem vergnügten Lächeln und federnden Beinen als scheinbar mühelose Arbeit
vorgeführt, und dazu flüstert eine Stimme aus dem Off suggestiv: "Gleich geht's los." Daß diese
Verheißung keine Aussicht auf Erfüllung hat, kann niemanden mehr ernstlich stören; beide stehen
am Ende des neuen Prozessionsspektakels des proT, das "Der Tieger von Äschnapur eins" genannt
wird und sich damit deutlich von einem früheren, einmaligen Ereignis abhebt, das mit einer Null
am Ende gekennzeichnet war. Zur genaueren Unterscheidung trägt es den Untertitel: "Ich bin die
letzte Prinzessin aus Niederbayern."
Man frage nicht, wie Äschnapur und Niederbayern, der Tieger und die Prinzessin zusammenpassen,
nur soweit kann man sich deutend wohl ungestraft vorwagen, daß es sich hier - wie so oft bei
Alexeij Sagerer - auch um "Ein Traumspiel" handelt, um einen wilden chaotischen komischen Comic
über das "Interpretations-Theater". Da geht dann eben doch alles zusammen: Tanz - auch Sagerer
legt mit seiner Puppenpartnerin einen hinreißenden Tango aufs Parkett - und sinister-weise
Opernarien, Reportagen und Rüben, Bier und Sport, Sandbahnrennen und Tiegerjagd, Nonsenseverse
und melancholische Hackbrettlieder - Cornelie Müller, der gute Geist des proT, singt sie mit
Engelszungen -, Film und eine Szene, die die schönste genannt wird und in der nichts, absolut
nichts passiert. (...)
"Ein Schauspieler, dem nichts mehr einfällt, muß viel trainieren" - Sagerer führt das auf
schweißtreibende und komische Weise vor und ad absurdum. Und er philosophiert als sprachgehemmter
Artikulationsfanatiker über die Gerechtigkeit und sein "reines" Theater (weil man die "reine"
Spielzeit zählt), über die Kunst und was sie so schwer verständlich macht (die leidige Suche
nach einer tieferen Bedeutung!). Ein unmögliches Theater, um auf den Polen Kantor zu verweisen;
in seiner scheinbar chaotischen, wahnwitzigen Spiellust ist die proT-Gruppe unter den deutschen
Experimentiertheatern sicher eine der ernst zu nehmendsten; ein Theater, das sich sicher nicht
in den üblichen Kunstgenußrummel eingliedern läßt (...)
TheaterDoku
Tieger Eins - Der Anfang: Reines Theater
TheaterDoku - U-Matic-Highband - Farbe/Ton - 00:06:08 Std. - Prod. proT - 1979/2019
Tieger Eins - Der Anfang ist ein Ausschnitt aus der TheaterDoku
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern vom 10. November 1979,
Isabellastr. 40, München.
Mit Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin)
und Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger).
Kamera Theaterdoku: Fips Fischer.
Bearbeitung 2019: Alexeij Sagerer, Christoph Wirsing.
Ein Film von Alexeij Sagerer.
Theater als Film-Comics
Laufender Tiegerjäger
Theater als Film-Comics - Super8 - Farbe/Ton - 00:03:54 Std. - proT 1979
Laufender Tiegerjäger ist ein Ausschnitt aus der "Theater als Film-Comics"-Produktion
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern,
gedreht 1979 auf Super8-Film. Laufender Tiegerjäger: Alexeij Sagerer. Kamera: Team.
Ein Film von Alexeij Sagerer.
Dieser Text ist auf Band gesprochen und kommt über Lautsprecher, während der Tiegerjäger
verkleidet als Unmittelbarer Theaterleiter um einen Tisch rennt, der auf einem Podest steht.
1. Das Theata, omei gei, des is a Sach. Hoffähig is woan und hoffähig wuis oiwei wida wean, ois wan man
ned gnua hoffäigs Theata hädn. Schdoad daß des Theata ofanga dad den Hof fährig zu macha. Da Bolidig
wiods nache renna und da Psychology woids noache renna und da Phylosophy woids noache renna, oiso hoid
an jeadn vo dem wos gmoand hoad ea kund woad bedeidn und übaoi woids sein Senf dazuagehm und am End woas
ganz voidrenzd und hoadse seiba goa nimma so gean oaschaugn woin und de andan woidns a boid nimma so
gean oaschaun, blos no a boa Hoffähige. Aba mia kenna ned unsa Zeid damit vadoa und üba des hoffähige
Theata jamman und des Zeid zum Nidarenna kemma uns east nemma wanns uns nimma rian lassn woin.
2. Ein Schauspieler muß trainieren, muß viel trainieren, damit er in Form bleibt, damit er was hergibt.
Wir spielen jetzt nur noch viermal in der Woche, weils kaum zum Aushalten ist. Die normalen Schauspieler
verplempern fast ihre ganze Zeit, damit's so ausschaun als wenn sie sich auskennen würden. Mir ist schon
die Glaubwürdigkeit, die man einfach so bekommt, verdächtig - aber nichts ist so verlogen, als wenn einer
ohne Stottern redt und so tut als wenn's jetzt grad von ihm käm. Wenn einem nichts mehr einfällt, dann muß
man viel trainieren, damit's niemand merkt und wenn man nicht mehr weiß wie man sich rühr'n soll, dann redt
man halt. Dann meinen die Leut wenigstens, daß man denkt, während sie einem beim Rühr'n gleich draufkommen,
wenn sich's ausg'rührt hat.
3. Wenn man aber tatsächlich denkt, dann muß man sich schon zusammenreißen, damit man sich auch traut. Die
ganze Arbeit an einem neuen Theaterstück des is ja sowieso nur ein Warten bis man sich zu denken traut,
dabei braucht man schon seine ganze Kraft, damit man nicht davonlauft. Und die ganze Arbeit muß man immer
wieder neu machen, weil's einem dazwischen immer wieder den ganzen Mut nehmen wollen. Mit dem Theater ist
es sowieso noch besonders blöd, weil wenn es nicht gemacht wird, dann ist es gleich nicht mehr da. Und
Rezepte, die nicht hinhaun, die woll ma auch nicht verkaffa. Wir sind überhaupt schlecht dran, weil wir
auch keine Witze machen, sondern ein Witz sind und nicht mal den könn'ma vakafffa , weils uns sonst nicht
mehr gibt. In einem konventionellen Theater da kannst machen was du willst, es wird immer wieder
konventionelles Theater, da gibt's keine Chance, da bist erledigt. Aber ein Rennfahrer, der muß die Hirner
durcheinanderschütteln, sonst hätt er gleich ein Lehrer werden können.
Theater als Film-Comics
Von einem Bergbauernhof, da komm ich her
Theater als Film-Comics - Super8 - Farbe/Ton - 00:04:52 Std. - proT 1979
Von einem Bergbauernhof, da komm ich her ist ein Ausschnitt aus der "Theater als Film-Comics"-Produktion
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern, gedreht
1979 auf Super8-Film. Cornelie Müller (Die Maharani, Mundharmonika),
Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin, Sprache) und
Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger, unterwegs). Kamera: Team.
Ein Film von Alexeij Sagerer.
Film-Comics
Heimatfilm
Film-Comics - Super 8 - Farbe/Ton - 00:07:56 Std. - Produktion proT - 1977
Der Film-Comics
Heimatfilm wird 1977
unter dem Arbeitstitel "Heimatfilm" an der Grenze zwischen Ober- und Niederbayern
für die Theaterproduktion "Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin
aus Niederbayern" an einem Tag auf Super 8 gedreht.
Der Film-Comics ist die erste Arbeit im proT, der die Qualität Film in den theatralen Ablauf bringt.
Er wird im Theater als Ganzes eingespielt und führt die theatrale Handlung weiter.
Mit Jürgen von Hündeberg (Der beratende Tiegerjäger), Cornelie Müller (Die Maharani),
Nikolai Nothof (Der zurückgebliebene Tiegerjäger), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin) und
Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger).
Heimat, Ferne, Abenteuer und Sieg. Ein Film von Alexeij Sagerer.
TheaterDoku
Der Tieger von Äschnapur Eins oder
Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern
TheaterDoku - U-Matic-Highband - Farbe/Ton - 00:53:28 Std. - Prod. proT - 1979/2019
Die TheaterDoku
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern
entsteht aus der Dokumentation des Theaterprojekts "Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus
Niederbayern" (Premiere 14. Mai 1977) während der Aufführung am 10. November 1979 im proT, Isabellastraße 40.
Das Filmmaterial ist bearbeitet, das heisst leichte Korrekturschnitte und Lichtkorrekturen. Dias und Film im Theater werden
original eingespielt.
Maharani: Cornelie Müller. Bezaubernde Prinzessin: Agathe Taffertshofer. Dauernder Tiegerjäger: Alexeij Sagerer.
Theatertechnik: Brigitte Niklas.
Personen Film im Theater: Jürgen von Hündeberg (Der beratende Tiegerjäger), Cornelie Müller (Die Maharani),
Nikolai Nothof (Der zurückgebliebene Tiegerjäger), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin) und
Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger).
Kamera TheaterDoku: Fips Fischer. Bearbeitung 2019: Alexeij Sagerer, Christoph Wirsing. Ein Film von Alexeij Sagerer.
Wir konfrontieren hier auf der "Tieger Eins"-Seite die Theaterdokumentation mit der Filmproduktion
des gleichnamigen Theaterprojektes, also den Film-Comics gemacht aus Theater mit der Dokumentation von
Theater, live gespielt vor Publikum.
Theater als Film-Comics
Der Tieger von Äschnapur Eins oder
Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern
Theater als Film-Comics - Super8 - Farbe/Ton - 01:28:06 Std. - proT 1979
Die Filmproduktion
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern
wird 1979 auf Super8-Film gedreht. Der Ton wird mit einem professionellen NAGRA-Tonband-Gerät aufgenommen
und auf Perfo-Band überspielt. Anschliessend wird der Film auf einem professionellen Schneidetisch
von Alexeij Sagerer geschnitten. Kamera: Team.
Personen "Theater als Film-Comics":
Jürgen von Hündeberg (Der beratende Tiegerjäger), Cornelie Müller (Die Maharani),
Nikolai Nothof (Der zurückgebliebene Tiegerjäger), Agathe Taffertshofer (Die bezaubernde Prinzessin),
Clarissa von Hündeberg (Die liebliche Tochter der bezaubernden Prinzessin), Elisabeth von Hündeberg
(Die verstorbene Urgrossmutter von ihrer zukünftigen Urenkelin, der Tochter der bezaubernden Prinzessin) und
Alexeij Sagerer (Der dauernde Tiegerjäger).
Ein Film von Alexeij Sagerer.
Die Filmproduktion von 1979
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern
(Theater als Film-Comics) ist ein Unikat. Sie konfrontiert die Verfilmung einer Theaterproduktion
mit der Dokumentation von Theater, also hier mit dem "Theaterfilm"
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern.
Wieweit es gelingt, die Theaterproduktion "Reinen Film" werden zu lassen, bleibt hier offen. Sie ist
aber eine frühe Auseinandersetzung von Alexeij Sagerer mit dem Verhältnis der Kompositionen "Theater"
und "Film" und führt letzten Endes 1997 zur Vorstellung von "live-film", also eines Filmes, der
in und aus einer Produktion entsteht, die gleichzeitig Film- und Theaterproduktion ist.
Film und Theater kommen dabei zu unterschiedlichen Ergebnissen: sie beeinflussen einander;
sie brauchen aber einander nicht zu berücksichtigen.
Am 18./19. Oktober 1997 produziert proT in der Reithalle in München den ersten "live-film"
....und morgen die ganze Welt, Dauer 28:00:00 Stunden.
Die Entwicklung des "live-films" führt 2006 zum ersten "Unmittelbaren Film" mit den Produktionen
Reine Pornografie (2006), Reine Trinken - Gottsuche (2008), Voressen (2009/2010),
AllerweltsMahl (2011), Weisses Fleisch (2012) und Liebe mich! Wiederhole mich! (2016).
Rolf May
Der Tieger von Äschnapur
Irrwitz und Chaos im proT: Ein neues Stück von Alexeij Sagerer
in: TZ, München, 23. Mai 1977
Thomas Thieringer
Alexeij Sagerers Traumspiel
Neue Comics im proT
in: SZ, Münchner Kulturberichte, 28./29./30. Mai 1977
Gudrun Bouchard
Premiere im proT
"Der Tieger von Äschnapur oder die Prinzessin aus Niederbayern"
in: SZENE MÜNCHEN, Nr. 6 Juni 1977
egb.
Die letzte Prinzessin aus Niederbayern
Im proT: "Der Tieger von Äschnapur" - Fortsetzung
in: Münchner Merkur, München, 11./12. Juni 1977
"Der Tieger von Äschnapur Eins ... " Präsentation in:
Hammerthaler, Ralph: Alexeij Sagerer. Liebe mich – wiederhole mich.
Künstlerische Biografie. Berlin: Verlag Theater der Zeit 2016.
Kapitel "Frauen und Jäger", S. 97-110
Tieger Eins - Die Film-Comics - 1977
DokuMaterial
Tiegernacht - Tieger Eins - Schluss
DokuMaterial - VHS - Farbe/Ton - 00:03:35 Std. - Produktion proT - 1984
Tiegernacht - Tieger Eins - Schluss ist das unbearbeitete Ende (Dauer 03:35 Minuten)
aus dem nicht veröffentlichten unbearbeiteten Dokumaterial von
Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern während
der Tiegernacht vom 26. Mai 1984 in der proT-Halle. Die Dokumentation ist mit einer spontanen
Kamera ohne filmische Amibitionen "von oben" gedreht.
Die Maharani (Cornelie Müller), Die bezaubernde Prinzessin (Agathe Taffertshofer),
Der dauernde Tiegerjäger (Alexeij Sagerer),
Bühnentechnik (Brigitte Niklas). Kamera: Fips Fischer.
Der Tieger von Äschnapur 1, 2, 3 und Null
1977 / 1978 / 1979 / 1982 / 1984
Zuerst gab es einen "Tieger von Äschnapur Null" als "Aktionsabend VII"
verkleidet. Diesen Tieger gab es nur einmal auf der ganzen Welt, weil er
einmalig war! Jetzt gibt es den "Tieger von Äschnapur Eins" und zwar öfters
und regelmäßig, wie sich's gehört. Man kann diesen Tieger leicht erkennen,
weil er obendrein noch "oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern"
heißt. Dann wird es noch die Tieger Zwei und Drei geben, später, die
obendrein noch besonders heissen werden, was man aber noch nicht genau
weiß. Wenn der Tieger Nummer Drei fertig ist, werden die drei Tieger
vielleicht immer hintereinander gespielt, also: Eins, Zwei, Drei. Und noch
später wird es dann noch den Tieger Unendlich geben, der unendlichmal
wiederholt wird und zwar so unendlichmal, wie der Tieger Null nullmal
gespielt wurde, was aber nicht bedeutet, daß er nur einmal gespielt wird,
sondern nur vergleichsmäßig. (A.S. 1977)
Werbefilm für Tieger
Film-Comics - 35 mm - Farbe/Ton - 00:01:30 Std. - Produktion proT - 1978
Der Film-Comics
Werbefilm für Tieger wird 1978 und die folgenden Jahre in Münchner Kinos (z.B. den Leopoldkinos und dem Isabellakino)
als Werbefilm gezeigt. Für die Theaterproduktionen "Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin
aus Niederbayern", "Der Tieger von Äschnapur Zwei oder Ich bin das einzige Opfer eines Massenmordes"
und "Der Tieger von Äschnapur Drei oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer".
Mit Jürgen von Hündeberg, Cornelie Müller, Agathe Taffertshofer, Billie Zöckler und Alexeij Sagerer.
Kamera: Sepp Heyne. Ein Film von Alexeij Sagerer.
SEITEN - ABSPANN
Lust auf proT - proTshortcuts auf YouTube
proT-shortcuts auf YouTube sind intensive Film-Ausschnitte von oder mit proT:
Theaterdokumentationen, live-film, Unmittelbarer Film ... oder kurze proT-Filme wie Film-Comics,
Vorfilme, Werbefilme ...
proT auf YouTube: proTshortcuts
Inzwischen über 170.000 Views angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen:
Tanz in die Lederhose: 25.799 Views, Vorfilm für Voressen: 17.392 Views,
Frau in Rot: 13.852 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.165 Views.
(Stand 14.05.2024) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden
8165 Aufrufen, Maiandacht mit 7742 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5263 Views ...
Werkverzeichnis I
Alexeij Sagerer, proT — Produktionen
Werkverzeichnis II
Alexeij Sagerer, proT — Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
Werkverzeichnis V
über Alexeij Sagerer, proT — Literatur und Presse (Auswahl)
FILMPRODUKTIONEN
ab 1969 bis jetzt
DIE SYNCHRONISATOREN
Filmproduktionen für den VierVideoTurm 1985 bis 1996
THEATERDOKUMENTATIONEN
ab 1969 bis jetzt
proT jetzt!
Aktuelle Meldungen letzte Bearbeitungen
proT@proT.de
e-mail an proT und Alexeij Sagerer