Tieger Null
1977
Das Kunst-, Film- und Theaterprojekt
Der Tieger von Äschnapur Null
oder
Sylvester auf dem Lande
15. Januar 1977, proT, Isabellastrasse 40, München.
Mit Cornelie Müller, Nikolai Nothof, Alexeij Sagerer, Agathe Taffertshofer, Jürgen von Hündeberg.
Das Team von "Tieger Null" ist gleichzeitig das Ausgangsteam für "Der Tieger von Äschnapur":
Michael Skasa
Chaos, zwiefach überzwerch
Aktionsabend im proT
in: Süddeutsche Zeitung, Münchner Kulturberichte, München, 19. Januar 1977
(...)
Die alten proT-Leute (Alexeij Sagerer, Connie Müller, Nikolai Nothof, Agathe Taffertshofer) sind noch immer in ihrer
besten Zeit: Ihr Chaos ist nicht aufgebraucht, es treibt weiter grelle Blüten und ist ungleich dadaistischer als die
literaturhistorische Veranstaltung im Residenz-Marstall, die sich "dadatotal" nennt und nichts provoziert als geneigtes
Lächeln. Beim "Tieger von Äschnapur (0)" - so heißt die Aktion, und die Null steht dafür, daß er in gleicher Form nicht
mehr gezeigt wird, sicher aber ähnlich, mit veränderten Streifen - da läuft die Zuschauerempfindung im proppenvollen
proT dergestalt ab: Lachen - gesteigertes Lachen - Kichern - Verdutztheit - Ärger - gesteigerter Ärger - Rebellion;
Aufatmen - irrsinniges Gelächter während der folgenden fünf Runden - Bewunderung - Erschrecken und Angst -
Aufatmen, da glückliches Ende. Über zerfledderte Strohschüttungen hinweg, an Tomaten, Flaschenbier und Emmentalerresten
vorbei verläßt man aufgekratzt irritiert das Lokal, im Ohr noch Sagerers Bekenntnis: "Wir ham uns denkt, bevor wir eine alte Kunst
machen, machma lieber einen neuen Schmarrn." An diesem produktiven Wahnwitz, einer Mixtur aus Verbalkalauern, valentinscher
Assoziationslogik und dröhnendem Kasperltheater für lebende Figuren, arbeitet die proT-Gruppe seit Jahren mit unbeirrbarer Energie
und hat dabei einen äußerst originellen Komikstil erfunden, der Fetzen an Fetzen reiht, rücksichtslos überpersifliert und
dessen Witz Schaum vor seinem schreienden Mund hat. (...)
Dies ist der Tieger von Äschnapur Null. Er wird nur einmal in seinem Leben als Aktionsabend VII verkleidet, gezeigt.
Später wird es dann noch andere Tieger von Äschnapurs geben, die sehr wahrscheinlich öfters gezeigt werden und obendrein
auch noch ganz anders ausschaun können. Also von dem Null-Abend, da haben Sie nur was, wenn Ihnen sowas gefällt
"Sah ein Roß ein Knöblein stehen!" (A.S. 1977)
Ute Fischbach
...lieber einen neuen Schmarrn
Premiere im proT: "Der Tieger von Äschnapur"
in: Münchner Merkur, München, 18. Januar 1977
Michael Skasa
Chaos, zwiefach überzwerch
Aktionsabend im proT
in: Süddeutsche Zeitung, München, 19. Januar 1977
Tieger Null - Homepage Neustart
Der Tieger von Äschnapur Null
oder
Sylvester auf dem Lande (1977)
15. Januar 1977, proT, Isabellastrasse 40, München.
Mit Cornelie Müller, Nikolai Nothof, Alexeij Sagerer, Agathe Taffertshofer, Jürgen von Hündeberg.
Das Team von "Tieger Null" ist gleichzeitig das Ausgangsteam für "Der Tieger von Äschnapur":
veröffentlicht in: Alexeij Sagerer. PROZESSIONSTHEATER (TEXTE), proT
8 München 40 Produktion (1) 1. Auflage 500 Exemplare
München/Ellbrunn Herbst/Winter 1978/1979
Die Auflage ist vergriffen
Das Publikum kommt in den Raum bis der Raum knallvoll ist. In der Mitte des Raumes steht ein Kubus
mit einer Kerze drauf. Das Licht geht aus und es ist stockfinster. Jemand kommt herein und zündet
die Kerze in der Mitte des Raumes an und verlässt wieder den Raum. Ein Tonband wird
eingeschaltet und man hört über die Lautsprecher die Stimme des Theatermachers circa 28 Minuten lang.
Also gell also ich mein Zustände sind das also des sind wirklich Zustände ich mein also wir machen immer
den Dings den Deppn also also warum solln uns wir wir plagen uns dauernd gell warum solln wir uns denn
dauernd plagen? gell ich mein des is ihnen ja auch alles wurscht gell und wir sind da ich mein ich schick
jetzt auch immer die die Dings die Schauspieler immer raus raus und rein gell weil weil des merkt sowieso
niemand gell ich mein und dann kommens rein und dann ist des immer wieder eine neue Überraschung gell weil
weil und wenn manns immer drinlaßt also wir hammas immer also bisher ham wirs immer dringlassn gell und
aber des hat des hat also des is ja niemandem aufgfalln gell ich mein ich ich mein da muß mans sich dann
schon ich mein nach einiger Zeit da überlegt mans sich dann schon des is halt des is halt einfach ich mein
des is ja gell des is doch ein Sinn gell ich mein des des ich mein warum da ich mein man kann sich draußen,
da rast ma uns halt immer wieder aus gell ich mein der Dings der Dings bleibt ja auch nicht dadrin, der
geht wieder raus, gell und und trinkt gell und raucht a Zigaretterl gell und dann kommt er rein und und
weiß daß er gleich wieder draußen ist gell ich mein und wenn man des nicht so macht gell dann dann sigd ma
ja alles gell die Leute die sehen einen dauernd gell und man muß dauernd man muß dauernd so auf der Dings
aufm Sprung sein man muß dauernd ansich auf auf auf Draht sein gell und und weil ich weil wir ja immer
meinen daß des auch daß des auch was bedeutet wenn wenn wenn der Draht also wenns wenn der Draht heiß
wird gell oder oder nicht mehr so heiß wird oder wenn er kalt ist gell aber des des merkt ja niemand ich
mein ich mein gell gell da da machmas halt auch anders gell ich mein der der der Dings machts ja auch der
machts ja nur so aber ich mein wir sind ja nicht wir sind nicht dings gell gell ich mein des muß es dir ja
dauernd was einfallen gell ich mein drinnen sinds die ganzen Schauspieler sind dann drin gell und wennst
jetzt wenn jetzt keiner mehr raus soll gell dann muß der die dauernd also muß die dauernd beschäftigen gell also
gell wennst ich mein da da fällt dir dauernd bei einem was ein und da und und wenn ma die andern ich mein
da schickmas halt raus gell wenn man die andern einfach rausschickt dann dann glangt des gell aber aber so
muß dir ja mit den Übrigen auch noch was einfallen gell und des is des is des macht des halt so schwer ich
mein wenn des wenn des nicht so wär dann ha ha dann machen wir ja ein ein ein viel längeres Stück gell und
des is nicht so nicht so anstrengend gell ich mein wenn wenn wir des günstig verteilen gell und des des
halt anders machen gell ich mein des könnma ja auch gell ich mein des is ja nicht so daß wir des nicht könnten
ich mein wir sind ja auch nicht so sos o dumm gell ich mein wir wir wir machen ja unsere Gedanken drüber gell!
Ich mein ich hab mir für des Stück für des Stück da hab ich mir immer schon Stroh Stroh gewünscht also gell
daß da überall ein Stroh umananda liegt gell und daß jeder mit dem Stroh auch in Berührung kommt gell also
mit ganz viel Stroh und ich hab mir des schon gut gut gut vorstellen können gell so aber aber des war dann
so weil wir immer über des Stroh dann gar nicht hinausgekommen sind weil wir des Stroh weil man hat dann
immer dann immer an Stroh gedacht gell und und und mit Stroh ist des schwierig darüberhinauszukommen weil
des so ein so ein wirklich wie soll ich sagen ein wirklich End also eine eine End Endzustand ist also ich
mein da da des is eine eine was könnt ma sagen? eine Erfüllung also mit Stroh da ma weiß ja des wenn ma an
Strohhut hat gell ich mein da is drüber auch nix mehr gell ich mein des is dann der der die die Spitze
gell also und wenn man so eine Spitze gleich am Anfang hat dann weiß man nicht mehr gell wie man des noch
zuspitzen soll gell ich mein weil so so so eine Spitze des is halt gefährlich wenn man des ganz am Anfang
hat ich mein wenn uns des Stroh am Schluß eingefallen wär wenn man des andere alles alles schon ghabt
hätten dann wär des mit dem Stroh ganz prima gwesen gell also da hättma wirklich sagen können: des is
ein gelungener Einfall gewesen! aber uns is ja dieser Einfall mit dem Stroh leider schon ganz am Anfang
gekommen und da waren wir dann dagstandn gell und ham dann uns nicht mehr recht zurechtgefunden gell
gell wir ham halt gfundn weil ich mein ich will nicht ich will nicht auf dem Strohhaufn ich mein Stroh
häufeln hättmas noch können also zusammenkehren gell ich mein Stroh wir ham uns dann auch noch Gedanken
gemacht mit Hühnern die in dem Stroh ich mein den Hühnern bleibt ja dann nix anders über die sind dann
halt da gell und und sind dann halt auf dem Stroh wenn überall Stroh ligd dann können die Hühner von
dem Stroh gar nicht runter auch dann sind die immer und gell und aber dann hats gheißn daß die Hühner
die schlafen dann um die Zeit wo mas wir gebraucht hättn und weil einmal war schon einmal im Theater
ein ein waren Hühner gell und die ham dann immer geschlafen so daß echte Hühner und die ham ausgschaut
als wenn sie gar nicht echt wären weils immer immer wenns drauf angekommen is ham die immer geschlafen
gell wir ham ansich schon gedacht daß wir jedem der kommt daß wir jedem ein Huhn also ein eigenes
Huhn weil dann könnten die Leute auch sich mit dem Huhn beschäftigen gell daß wir also daß jeder ein
Huhn hat und des Huhn an einem Halsband dann um den Hals gell und das geht dann ein Schnürl weg von
dem Halsband und des und da hat jeder sein eigenes Huhn gell und des des hätt er dann immer bei sich
aber natürlich mit dem mit dem Hühnerdreck auch wer soll den ganzen Dreck wieder wieder rausputzen?
gell ich mein des waren schon schon also des war nicht so leicht wir ham uns da wirklich angestrengt
gell also grad des auch also raus also ausgekommen is und da da hamma uns dann halt dann am End dann
simma von dem Stroh doch dann wieder abgekommen ich mein weil ich mein wir wollten dann noch eine
Dings machen mit einem mit einer Tonne also gell eine riesengroße Tonne da wo die ganzen also
irgendwelche Insekten also kleine Insekten eine Milliarde Tieger also Ameisen also Tiegerameisen also
also oder auch normale Ameisen gell uns des hätt ich mein im Moment wär des schon auch mit dem Stroh
und so ich mein besser wärs noch gewesen wenn alle Zuschauer barfuß ich mein weil dann ansich auch
der Eindruck von diesen Insekten obwohlwennmansauch wenns einem unter unter der Hose hochkr
hochkribbeln also hochkommen gell ich mein des kann auch schon was sein aber des war auch dann
insofern dann so schwierig weil wir uns auch noch denken mußten wie wie bringma die wieder raus gell
ich mein mit einem Insektenvertilgungsmittel des is auch gefährlich wenn des Publikum noch da is und
wenn eine eine Panik in dem Publikum dann ausbrechen könnt gell und und und die ganzen ich mein und
die die die und alles läuft gell und ich mein des war halt so die Insekten ddes wär halt auch ein
guter ein gelungener ein sogenannter gelungener Einfall gewesen gell aber des hama dann auch nicht
machen können weil eben wie wie bringma des wieder raus gell ich mein wenn des nur um des Reinbringen
aber ich mein wer hätt die gfangt gell jetzt jetzt im Winter ich mein wir hätten dann halt des alles
verschieben müssen gell dann hättma trotzdem bis ma des zambringt gell ich mein des wär ansich schon
eine gewissen Leistung gewesen aber schlecht ich mein schlecht wärs ich mein man hätts zumindest
würdigen können also so eine Leistung aber dann sindma halt dann dann dagstandn und ham uns dann
halt wir sind immer mehr von dem Stroh abgekommen ich mein am Schluß hama dann doch noch ich mein
des des des kommt ja noch wir hams dann sozusagen klein eingsetzt also nicht mehr in diesem großen
Ausmaß wo wir des alles alles also alle Leute oder wo jeder von dem Stroh was ghabt hätt ich mein
ich hab immer zum Dings zum Hünde immer wir ham immer wieder dann auch aber wir sind des Stroh des
hat und richtig wir ham des dann sozusagen richtig im also des is uns ins also zu Kopf gestiegen
also wir ham dann immer nur an des verfluchte na na an des verfluchte Stroh gell und da simma halt
dann hama uns dann halt gedacht ob ma nicht auch wennma verzichten könnten und und des Stroh
erst am Schluß wieder einfällt gell ich mein wenn dann weil da hama uns gedacht wenn uns am Schluß
rasch wieder alles einfällt dann könntmas doch wieder nehmen aber wir sind einfach nicht zum Schluß
gekommen gell! - Ich mein und dann sima kurz drauf also bald sima dann auf auf des auf des
Scheißheisl in von Ellbrunn gekommen gell aber des halt auch nicht so einfach erstamal also ich
mein wir könnten ja nicht dauernd was erzählen ich mein noch dazu wo wir ja immer gsagt ham also
und auch heute noch sagen gell daß nicht nicht so viel gredt werden sollte im Theater weil da immer
immer so viel gredt wird gell also und aber des auch vom Thema sicher sicher noch ein heikles immer
noch ein heikles Thema is nich mein aber obwohl des natürlich aber wenn ma des nicht kennt dieses
Scheißheisl dann weiß man auch nicht ich mein dann dann bleibt des sozusagen also ich mein des is
halt ich mein des is halt nicht nicht nicht sehr groß gell und des is halt auch im Freien ich mein
des is noch noch noch schlimmer noch kleiner wie mas sichs in seinen seinen Träumen vorstellt gell
also ich mein des is halt so wenn man dann nicht aufpasst gell weil wenn ma wenn ma die Tür kann
ma auch nicht zumachen weils einem sonst die die Nasn einzwickt aber ich mein man muß halt a bisserl
offenlassen gell des des is nicht so schlimm wenn ma sich dann halt weils a bisserl schief ist also
des is so weils und dann wird ma selber naß also weil ein Brettel vorne also des is halt nicht mehr
wir ham uns schon überlegt ob wir uns nicht ein neues Scheißheisl kaufen sollten gell also nicht
kaufen also kaufen hilft ja nix weil wo sollmas hintun gell aber eins bauen an einer anderen Stelle
ich mein aber da is man auch wieder ich mein aber ansich wenn mans wieder benützt man braucht doch
wieder nicht so viel also ich mein man findet sich dann zurecht ich mein wenn man halt ma muß im Winter
halt eine Kerzn man braucht man ist schneller weils halt so so kalt ist gell und auch so klein ist und
gell ich mein des is halt wie gsagt klein ist und gell ich mein des is halt wie gsagt ich mein also
manche können da sowieso kaum hinein gell ich mein ich mein die kleinen Sachen kanman ja sowieso
draußn draußn erledigen wenns schneit und so sieht man dann sowieso nix mehr davon also aber also
für die andern Sachen kann man könnts auch die andern Sachen draußn aber da ist dann doch wieder
günstiger da hat sich dann des doch bewährt also wenn nix anders da ist gell ich mein irgendwo
ist ja fast wieder hygienischer also was heißt also hygienischer weils halt nicht im Haus ich
mein da hat ma auch nie diesen Geruch aber aber ob des jetzt wie gsagt ob für ein Dings geeignet
ist gell also für eine eine ernsthafte Sache gell und wie soll ma des ich mein wie soll ma des
des klarmachen außer außer daß ich mein wir hättn aber des is uns auch dann zu teuer gewesen wir
hättn höchstens eine Dings ein einen einen aber des wolltma wolltma dann nicht gell aber wie gsagt
mit wir ham uns dann doch auch dafür auch dafür dagegen entschieden also wir ham uns dann auch
dafür gedacht daß wir dieses Thema dann doch nicht ansprechen weil weil es gibt ja auch schönere
schönere Themen die die den Leuten auch mehr mehr Freude machen es muß ja nicht grad des sein ich
mein warum da müß ma uns halt anstrengen gell daß uns vielleicht ein anderes ein besseres also
ein ein schöneres ein Thema wo jeder jeder davon was hat gell lieber daß ma dann so ein Thema
bringt also daß ma so so so ein anderes also so ein naja wie soll ich sagen so ein andres Thema
gell also wir ham uns dann schon auch wir wollten auch gewisse Rücksichten wollten mir auf die
wollten wir nicht verzichten also des war also da wollten wir auch wieder drauf bestehen auf
gewissen Rücksichten weil weil ich mein des wollmer uns auch nicht nachsagen lassen daß wir nur
nur noch über solche um uns vielleicht dann interessant zu machen gell weil weil ich mein wir
sind ja schließlich auch ehrlich und wir wollen dann auch nur nur des Beste also ich mein wems
nix ausmacht aber aber warum soll mas dann wenns wenns nix ausmacht aber aber warum soll mas dann
wenns nix ausmacht gell und da hama uns gedacht des ich mein des wir müssen halt mit dem Problem
selber fertig werden und brauchen des nicht nicht sozusagen breittreten und und an die
Öffentlichkeit und vielleicht mit Leuten die damit vielleicht garnichts zu tun haben weil des is
ihnen ja wurscht ich mein wir hätten noch ein anderes Thema gehabt des is aber auch des is heute
auch schon so zu weltfremd des is also des is zu fern weil heute also des war so wir ham ja dort
auch unseren eigenen Brunnen gell ich mein des is man einfach nicht mehr gewöhnt man is halt
des gewöhnt daß des halt in Ordnung is gell und ich mein wir waren ansich zuerst sehr stolz auf
den eigenen Brunnen gell und also gang hört er wir ham ihn halt gemietet gell diesen Brunnen also
mit gemietet wir dürfen ihn benützen gell aber da war halt des daß des halt des hat halt ich mein
des hat nicht wie mir des dann halt eingschaltet ham und des Wasser ist dann auch gekommen gell
und des hat aber dann also man könnt sagen nach Odel Odel geschmeckt ich mein braun wars eigentlich
nicht ich mein des war schon a bisserl braun aber des kommt von der Eisenhaltigkeit des Wassers
aber und ein paar Blätter sind halt Herbst Herbstlaub und des hat natürlich eine gewissen Farbe
mitgebracht ich mein des is natürlich ungefährlich aber der Geruch der Geruch der is uns dann
doch aufgefallen ich mein wir ham den Finger und dann hama uns gedacht vielleicht schmeckt aber
man hats auch geschmeckt also gell aber des is alles ansich wie gsagt wenn ma des nicht ich mein
des is für gewisse Landstriche und nicht mal bei denen is des noch so gell also weil des is auch
schon in gewissen Landstrichen schon eine Ausnahme und da hama uns gedacht und mit so einer
Ausnahme weil des is ja dann weil des kennt ja niemand mehr und da hama uns dann einfach gedacht
des is dann auch ich mein des is des is ähnlich des is ein ähnliches Problem und wir wollten halt
dann die die Ähnlichkeit nicht nicht nicht zu stark ins in die Waagschale werfen und nur nur mit
ähnlichen Themen aufkreuzen also wir wollten dann auch sozusagen da wo auch näherliegende da wo
wirklich die Leute auch eigene eigene also eigenen Erfahrungen miteinbringen können also des wo
sie auch mitreden können und auch in ihrem also in ihrem einen eine sozusagen eine gewisse
Leb Lebensbewältigungshilfsvorstellung und und Hilfskraft und und Vor Vor Vor oder Nach Nachfolgekraft
also da da wo ma halt später auch damit wirklich also praktisch also wo man des dann in die Hand
nimmt weil wir wollten ja uns auch nützlich machen gell und und und weil wir ham uns gedacht ohne
ohne Nützlichkeit is des auch auch auch nicht so nützlich also ich mein man kann des auch nicht
so gut brauchen gell und wenn nur eine Unnützlichkeit also da hama uns halt gedacht wir müssen
noch weiter auch wenns uns noch so schwer fällt also ich mein des is ja für uns für uns auch
nicht so leicht wenn man so auf eine ansich für uns dann wieder wichtigen Punkt dann wo sollma
mit dem hin gell und ich mein es gibt ja auch noch andere wichtige Punkte die die die gleichzeitig
alle also betreffen also wo nicht wir nur allein da sind mit dem Dings sondern auch jeder sofort
merkt holla! und da da da schau her und also da hamer uns gedacht da da müßma halt noch weiter
überlegen ich mein wir müssen wir dürfen uns des nicht so einfach machen ich mein schließlich
schließlich sind ja wir die die da die da was hin hinstellen hinstellen wollen und die andern
die sind die sind halt die die die die des wegerstellen also die des nehmen also die des dann
halt sozusagen für sich auch nehmen müssen ich mein des is halt so daß nicht jeder nicht jeder
alles brauchen kann und und die Probleme halt verschieden liegen und des und mit der Verschiedenheit
mit der muß halt jeder selber fertig werden ich mein es geht ja um die um die um um schließlich
um die Gesundheit ich mein des wär ja ja lächerlich wenn wenns um plötzlich verschieden wer
is nicht verschieden? gell ich mein wir sind ja alle dann wieder verschieden aber des wie gsagt
des geht ja um des um des was alle alle angeht und da is es wirklich kein kein also da hama uns
dann uns zusammengerissen und ham uns auch alle gegenseitig in die Augen geschaut und ham dann
uns gsagt nein des dürfen wir nicht nehemen da müssen wir uns wirklich wirklich zusammenreissen
und müssen uns können des nicht so durchgehen uns des nicht durchgehen nicht uns uns uns also
uns nicht durchgehen lassen gell uns uns und da hama uns dann is uns des dann auch gelungen
dabei da hama uns gsagt des machma nicht und dann hamas auch nicht gmacht gell weil da sima ansich
wieder eisern eisern gewesen und wenn auch schwer gefallen is aber des hama dann eigentlich
wieder nicht gemacht gell weil so so sima schon gell! Wir ham uns halt dann gsagt: wir müssen
wirklich mal uns trauen wir müssen also den Mut fassen also uns zusammenreissen und den Mut
fassen einmal wirklich wertvolle Themen also wertvolle Themen an anzugreifen ich mein ich will
jetzt keine Namen nennen damit auch niemand verletzt ist oder wird ich mein ansich dann wirklich
wertvolle und also da müß ma muß man schon halt darüber klar sein daß des ein gewisser einen
gewissen Mut erfordert ich mein weil sonst weil sonst wo liegt dann der Wert gell? ich mein also
wie wie wertvolle Themen die die die des auch wirklich wert sind ich mein ich ja ja ich mein wir
hätten uns natürlich auch hinsetzen können und einfach auch so einfach nur so daherreden gell ich
mein weil des aber wer hält des schon durch über eine längere Strecke ich mein man kann des schon
kurz ich mein kurz kann jeder so aber auf auf auf die Dauer des kann des is dann obwohls so leicht
is ist des doch sehr sehr schwer ich mein des hama einmal probiert und da sind da is da is uns
ganz schön die Luft ausgegangen gell ich mein weil weil ab und zu da fallen einem plötzlich nur
noch nu rnoch die wertvollen Themen als Hilfsmaßnahmen ein also ich mein man rettet sich dann
plötzlich oder man muß sich ja zusammenreißen und dadada man rettet sich dann sonst nur noch
auf die wertvollen Themen weil die die die sind einfach so wertvoll daß man sie nicht übersehen
kann gell und man hörts auch häufig und während die andern mit Recht mit Recht hört man die so
häufig während die andern hört man einfach die hört man nicht so häufig weils weils nicht so wertvoll
sind gell und dadurch kommt natürlich eine eine gewisse Schwierigkeit ich daß man sich des gar
nicht mehr traut daß also einfach so um des auch gar nicht mehr dadurch hat man auch gar nicht
mehr die die die wirkliche die innere Kraft daß man des überhaupt durchhalten könnte des kann
man weil man man is richtig drauß also man ist so mit diesem Dings schaltens halt irgendwas ein
des is des is alles des traut sich kein Mensch mehr oder und wenn dann dann dann sagens halt:
ja Entschuldigung! aber dann des is auch schon so so bekannt daß man des wirklich auch nicht
mehr bringen kann ich mein des is ja noch bekannter fast dann als als wie die wertvollen Themen
obwohl die wertvollen Themen schon sehr sehr bekannt sind ich mein da kanntma da könntma ja
eine ganze ganze ganze Liste Liste füllen ich mein gell und mit dieser Liste dann einen Abend
gell und und und da könntma ja ein ganzes Leben füllen also mei wenns naja des kann auch lang
sein des Leben während mit diesen andern andern Themen da kommt ma ganz schön ins Dings ja
also ins Schwitzen ich mein da da da und und und man is auch allein damit also ich mein
weil weil da folgt einem niemand mehr da weil sonst müßte des ja sich alles umkehren gell
ich mein da dada da da verirrt man ich gell da kommt man nicht mehr weiter da is da da da
steht ma da und dann is ma is ma allein also mit Recht mit Recht also ich mein ich will des
ja gar nicht verteidigen ich im Gegenteil ich will des sogar angreifen würd ich des wenn
ich des ich mein also auch prinzipiell nicht nur wenn ich des seh also auch so weil des muß
man des darfma weil wo komma denn da hin gell gell ich mein des des muß ja irgendwo muß ja
auch eine eine Grenze geben und irgendwo muß des ja auch in dieser andern Richtung also in
dieser Richtung Richtung gebracht werden gell weil wenn des also am Schluß passiert des
wenns dann daß man die Richtung verliert und ohne ohne dann is des ja alles aus und weiß
niemand mehr wo er hin soll und man weiß auch nicht mehr wo man nachfragen soll und dann
muß man schon ein bisserl Rücksicht nehmen auf diese Sachen weil die Leut sind des ja auch
nicht gewöhnt die sind nicht gewöhnt daß sie eine Auskunft kriegen gell und wenns wenns
des nicht mehr gibt ich mein des war ja eigentlich auch mit also neben diesen andern Sachen
die ich jetzt schon so oft jetzt erwähnt hab also war des noch mit ein Hauptgedanke und eine
Hauptgrundzielsetzung daß ich mir gsagt hab des muß einfach mit rein gell des auf des dürfen
wir wir dürfen uns nicht länger vor diesen Sachen einfach verschließen ich mein des muß ja
des is man muß einfach Sachen die auch die Leute schon kennen gell ich mein weil da könntens
dann ich mein weil da kann man dann wirklich sagen des kennt man schon gell und des bleibt
uns und da kann man auch sagen der hat des jetzt gut und der hat des jetzt noch besser gemacht
gell weil wenn man weil hat man man auch einen Vergleich von den bekannten Sachen gell ich
mein des is da kann man auch wirklich sagen ob des groß oder klein is und und und da kann
man sagen: des is aber schön! des is wirklich gelungen und oder sowas oder sagen: Mei da hab
ich des schon schlechter gesehen! und solche Dinger gell aber bei nur neuen Sachen da kennt
sich ja kein Mensch mehr aus und da kann man auch nicht mehr jemanden fragen weil weil des
einfach zu neu ist gell und ich mein des is keine Kunst was Neues zu machen des is wirklich
keine Kunst ich mein des da da da da tja da ha ha des macht da da dann da da da ich mein
meine Dings meine meine da muß ich meine Mutter schon bewundern weil die nämlich schon als
Kind also wie ich ein Kind also wie ich noch klein war schon da hat sie den den Dings den
den Rudi Rudi Carell noch gar nicht gekannt wie lweil der noch gar nicht weils da noch gar
kein Fernseher noch nicht gegeben und da hat die meine Mutter schon ansich die Begabung
in mir in mir gesehen gell gell also schon damals und hat mich dann einfach Rudi Rudi Rudi
gerufen gell und da muß ich schon da bin ich schon ihr heute noch sehr dankbar ich mein
die andern ham mich auch aber vor allem aber ich nehm an ansich daß des vor allem daher
gekommen is ich mein ich hab des dann später aus Bescheidenheit weil ich die na diese Nähe
gell also die die dies also bevor ich ihn gekannt hab gell den den den hab ich des schon
geahnt gell und hab mir dann des gedacht daß ich des mir also daß ich des um umsetzen also
um um umdrehen also ich hab damals ich war dann dings mit einer jüngeren Dame also mit
einer vierzehnjährigen Dame heimlich verlobt gell also des hat niemand außer uns gewußt
gell und und da wollten wir dann den Dings also unseren unseren Dings also unseren Allerersten
also den der also den Erstgeborenen also wie des üblich is gell den Erstgeborenen den wollten
wir dann eigentlich ich mein da hab ich immer noch immer noch meinen den Dings den
talentierten Namen ansich den mir auch meine Mutter schon wie gsagt geben hat also den hab
ich immer dann noch getragen gell und da hat mir die also da wollten wir also wir zwei wir
wollten dann den Dings also meinen also unsern also nicht meinen also unseren gemeinsamen
Erst Erstgeborenen den wollten wir dann Alexeij nennen also den und dann ist des aber ist
des dann aber doch wie wir dann älter geworden sind gell gell und da is des dann auseinander
also da is des dann auseinander also des hat sich dann also gell gelöst gell ich mein des
is und dann hab ich mir dann gedacht also des dann vielleicht dann am allergünstigsten wenn
ich mich selbst gell wenn ich mich wenn ich des so löst wenn ich mich selbst an Sohnes statt
annehm und da da hab ich mich dann angenommen gell und hab dann und seitdem hab ich dann hab
ich dann Alexeij geheißen gell und weil des ansich ich m ein des is man kann des nicht eine
falsche Bescheidenheit nennen aber des des war des Ergebnis einer einer ansich sehr klaren
Überlegung war des dann weil des auch so gekommen is gell ich mein des muß ja nicht alles
so so immer so ausgehen gell des muß wirklich nicht ich mein des gibt ja immer mehr
Möglichkeiten gell also man sich zuerst als man sich gedacht hat also ich bin des war
auch gar nicht gegen andere Leute gerichtet und sondern des war halt des war halt des
war halt eine Lösung gell eine wirkliche Lösung!- ich mein ich hab dann dann später hab
ich dann also ich komm jetzt wieder auf des Dings auf des Dings auf des wo ma jetzt sind
also auf des zurück damit jeder sich auch wirklich auskennt um was es jetzt gehen wir
gell dann hama gsagt daß des nicht zu privat bleibt gell ich mein man muß des darf nicht
zu privat bleiben weil und dann hab ich mir gedacht ob ob ob man nicht die One One die
Onedine-Linie also eine Szene aus der Onedinelinie Onedinelinie nachspielen könnten gell
und hab den immer schon den Dings aber des wollten die andern dann nicht also gell also
aus irgendwelchen Gründen gell naja vielleicht ist des dann auch besser gewesen obwohl
ich hättmas gut ich hättmas gut gut gut vorstellen können zwar nur mit dem Segelschiff
da wars etwas schwierig weil ma hätt natürlich ein kleines nehmen können aber des wolltma
ansich wir wollten ansich dann schon ein richtiges Segelschiff ich mein wenn wenn schon
dann dann dann schon ein Segelschiff gell und da sima dann von dem Gedanken wieder wieder
abgekommen und weil des hat dem Dings auch immer nicht ge gefallen und da sima halt dann
in weitere Überlegungen hineingegangen um des wirklich um wirklich auf der Sache um wirklich
der Sache auf den Kern Kern zu kommen damits damit wir wissen um was des eigentlich geht
also ich mein des andere wär ja nur wär nur ein Ausweichen kommtma kommtma nicht weiter ich
mein des is des is halt so so es gibt schon des wär nett eine nette Geste wär des wär des
gewesen aber die aber die ich mein des is auch zu vielleicht auch zu filmisch also gell die
also ich mein des des hama nicht mehr extra nochmal machen brauchen und da da sima dann auf
die Idee mit der Hypnose mit der Hypnose gekommen also weil wie ich mein da da Hypnose des
hat noch Zukunft des is auch noch nicht so oft eingesetzt worden ich mein des wird
eingesetzt is schon ein paar mal worden also auch bei bei andern Künstlern gell und da
hama gedacht warum warum nicht wir auch gell nachdem des noch ein un unerforschtes Feld
is und immer auch wieder abgelehnt gell und mißverstanden worden ist gell grad grad mit
Hypnose kann man viel ich mein also viel viel viel rausholen noch weils da noch nicht so
so nicht alles raus raus rausgeholt ist und da hama aber ich mein des is natürlich die
Frage ob des klappt ich mein wenn man des nie nie geübt hat gell und wir wollten des ja
ansich nicht nicht von der Technik aus sozusagen sondern wir wollten des ja von innen
von innen her angehen und da ist des Risiko ob des wirklich klappt gell und da hama
und hama uns dann dann gedacht schön wärs schon gell aber aber dann hama uns dann doch
wieder nicht getraut gell weils uns zu unbekannt war gell weil und des hat auch obwohls
heißt daß des gar nicht so schlecht ist hat des auch wieder seine Gegner und seine die
des wieder ablehnen und sagen des is hat gar keinen gar keinen rechten rechten rechten
Zusammenhang gell und wir wollten dann ansich dann erst das Ergebnis abwarten bis sich
des wirklich geklärt ist und dann hätten wir des ein weil des is des hat sich im Theater
immer schon gewährt wenn man des ab abwartet dann kann des auch auch immer des also des
Richtige hat man des Richtige also ich mein weil des des können wir wir gar nicht
klären also wir wir wir wir sind da uns sind da die Arme also die die die Dings
gebunden die Beine also die Arme und Beine!
Alexeij Sagerer, 1977
Mit dem Ende des Textes bläst jemand aus dem Publikum die Kerze aus. Kurz darauf geht
ein Scheinwerfer an. Die Maharani vermummt als Schifahrer mit Schien kommt herein,
zieht einen Zettel heraus und liest.
Ja meinst du denn, ich will immer mit einem verstellten Hirn denken! So als wenn man sich eine Watte ins
Hirnhineintun würd, damit man bloß nicht dahin denkt wo's weh tut. Also eine Watte kann man schon brauchen,
wenn's blutet, aber ganz und gar nicht im Hirn. Es gibt schon manche Theater, die können leicht eine Watte
gebrauchen, wenn da zum Beispiel jeden Abend einer hinfallen muß, dann tut er sich eine Watte in den
Ellbogen, damit es ganz realistisch ausschaut und er sich trotzdem nicht wehtut. Wir könnten höchstens
eine schmutzige Watte brauchen, die recht ekelhaft ausschaut - wos den Leuten graust. Wir können da nämlich
gar keine Rücksicht drauf nehmen, auf die, denen's immer gleich g'langt.
Aber mit dem Theater, da sind's halt nichts g'wohnt, was nicht eh schon g'wohnt wär'n und das ist auch
für die Theaterleut so günstig, weil sie sich nicht so anstrengen brauchen und auf das Gewohnte nicht
verzichten müssen.
Weil es mit dem Theater sowieso schon so schwierig ist, weil es sich nämlich immer aushalten lassen hat
und deswegen hat es auch nicht nachdenken brauchen was es eigentlich ist, sondern hat einfach das
g'macht, was der g'sagt hat der bezahlt hat. Inzwischen ist das Theater halt langsam älter g'word'n
und hat sich ganz schön rausg'fress'n, weil's auch immer g'schaut hat, wem es sich als nächsten an die
Brust schmeißn kann, wenn in der alten Brust die Milch wen'ger worn ist. Und der ausgewachsene Säugling
ist so brav geblieben, daß er überall ein bißchen hinbiesl'n darf und darum hat er auch keine ausgewachsene
Kunst werden brauchen, weil es schon eine Kunst ist rechtzeitig die richtige Brust zu erwisch'n und
sowieso die meisten die Bedeutung von dem Theater mit der Bedeutung von der Brust verwechselt ham.
Einige Male hat schon jemand versucht, den fetten Theatersäugling auf eigene Füße zu stellen, aber
der hat dann gleich furchtbar geschrien, so daß man ihn gleich wieder hochgehoben hat und ihm für seine
Anhänglichkeit noch einen Schluck mehr gegeben hat. Es war halt schon immer schon nicht leicht, sich
freiwillig in den kalten Dreck unten hinzustellen, wenn's oben so schön weich und warm ist, aber so ist es
halt für die anderen noch schwerer, die sich trotzdem unten hinstellen, wenn der verzog'ne Fratz recht fett
hinuntergrinst und dabei auch noch fest gelobt wird.
Alexeij Sagerer, 1977
Der Tieger von Äschnapur 1, 2, 3 und Null
1977 / 1978 / 1979 / 1982 / 1984
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(Stand 14.05.2024) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden
8165 Aufrufen, Maiandacht mit 7742 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5263 Views ...
Werkverzeichnis I
Alexeij Sagerer, proT — Produktionen
Werkverzeichnis II
Alexeij Sagerer, proT — Festivals, Ausstellungen, Screenings, Beteiligungen, Auszeichnungen, öffentliche Ankäufe (Auswahl)
Werkverzeichnis V
über Alexeij Sagerer, proT — Literatur und Presse (Auswahl)
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