Am 7. Mai 2023 verkauft das proT für exakt 7000 Euro die erste Alexeij Sagerer Kanne.
Die Kanne ist ROT und signiert mit AS 2023.
Der Beginn:
Die 7000 Euro Kanne steht voll hinter proT und der Arbeit von Alexeij Sagerer.
Pfingsten 2023, die Kanne beginnt zu sprechen und wird auch gehört.
Die 7000 Euro Kanne ROT Fortsetzung 1
Vor etwa einem Jahr - im Mai 2022 - es ist die Zeit um die Eröffnung der Ausstellung
"Die Lust am anderen Theater" (freie darstellende Künste in München) des Deutschen Theatermuseums,
leitende Kuratorin: Birgit Pargner, wird offensichtlich versucht, von angelernten Theatermachern
und Kulturverwaltern durch "üble Nachrede" Unsicherheit über die Arbeit des proT und Alexeij Sagerer zu
streuen. Dabei fallen Namen wie Ute Gröbel, Benno Heisel oder Michael Ott als Autoren.
Personen, die offensichtlich ihre Rolle als relevante Kunstkritiker und Theatererkenner masslos überschätzen.
Dazu versichert die 7000 Euro Kanne allen Interessierten hier verbindlich:
Niemand, der die Arbeit von Alexeij Sagerer (oder irgendjemand anderem) schätzt, muss sich vorher bei
Gröbel, Heisel oder Ott die Berechtigung oder den Segen dazu einholen.
Hierzu präsentiert die Kanne auch einen kurzen Ausschnitt aus unserer Präsentation
der Ausstellung im Deutschen Theatermuseum vom 04.05.-31.07.2022:
proT und "Die Lust am anderen Theater"
ein Raum für das proT von Alexeij Sagerer seit 1969
Der VierVideoTurm mit den Synchronisatoren
Die Kanne im Original und als Verkündigungskanne in der Projektion
Die proT-Stühle als Objekt und Sitzgelegenheit
Unmittelbarer Film, Kino-Film und Theaterdokumentationen
"rod plau krün" Bildmaterial, Plakate und mehr
Die Ausstellung wird begleitet von der 256-seitigen Publikation Die Lust am anderen Theater
Herausgegeben von Dr. Birgit Pargner, Henschel Verlag 2022
Mit drei Texten zur Arbeit von Alexeij Sagerer und das proT:
Helmut Schödel
Das Es-ist-was-es-ist-Theater des Alexeij Sagerer
Egbert Tholl
Alles gehört zusammen. Alexeij Sagerer und sein Theater der Unmittelbarkeit
Birgit Pargner
Alexeij Sagerer - immer wieder ein Erlebnis
Die 7000 Euro Kanne ROT Fortsetzung 2
"Also, ich frag mich ja schon, wie der Sagerer das wohl macht, dass in seinem Stück
"Liebe mich! Wiederhole mich!" drei Frauen nackt auf der Bühne sind."
Aufgeschnappt, München, 04. Mai 2022
Obwohl inzwischen, vor allem bei angelernten Theatermachern, wachsende Unsicherheit über die
Erscheinung von Nacktheit herrscht, präsentiert "Die 7000 Euro Kanne - ROT" die proT-Produktion
"Liebe mich! Wiederhole mich!" mit dem Unmittelbaren Film
"Liebe mich! Wiederhole mich!"
und einem Textausschnitt in Blau von Birgit Pargner zu "Liebe mich! Wiederhole mich!" aus der
Publikation des Deutschen Theatermuseums
"Die Lust am anderen Theater - Freie darstellende Künste in München"
auf der proT-jetzt!:
Der Unmittelbare Film Liebe mich! Wiederhole mich! entsteht mit dem Film- und Theaterprojekt Liebe mich! Wiederhole mich! am
24. Februar 2016 im proT auf "Die Säulenhalle", München.
Mann: Johannes Oppenauer. Frau in Weiss mit Schleier: Judith Gorgass.
Frau in Weiss und Rot: Stephanie Felber. Frau in Weiss Kameraperformance: Anja Uhlig.
Live-Bildschnitt: Christoph Wirsing.
Kamera: Ludger Lamers, Anja Uhlig, Alexeij Sagerer. Film-/Raumton-Regie: Philipp Kolb.
Ein Film von Alexeij Sagerer.
Und worum geht es bei Liebe mich! Wiederhole mich!.
Um die Nacktheit. Um das Sterben als fortschreitende Nacktheit und um die Nacktheit als Berührung.
Wobei die Nacktheit des Mannes ihn von innen nach aussen berührt.
Die Nacktheit und die Berührung als Komposition. Und der Mann berührt sich von innen während er stirbt.
Und der Mann wird nackt von innen während er stirbt. Das Sterben berührt den
Körper von innen und zwar überall. Es ist eine dauernde Bewegung. Milieuwechsel!
Und der Mann weiss, dass er stirbt und dabei von innen heraus nackt wird und
gleichzeitig Teil einer theatralen Komposition ist.
Und er weiss um die nackten Körper der Frauen, die sich berühren und dadurch auch Teil dieser theatralen
Komposition sind. Und der gestorbene Körper ist der nackteste Körper in dieser Komposition.
Und gegenüber die drei Frauen. Ihre Nacktheit berührt sie von aussen. Und es sind drei verschiedene Berührungen.
Drei verschiedene Nacktheiten. Und ihre Nacktheiten stellen mit der Nacktheit des Mannes die theatrale
Komposition her. Und es sind drei verschiedene Nacktheiten der Frauen. Die in den Raum gestellte Nacktheit
der stehenden Frau. Die Nacktheit der Frau, die sich selbst berührt und nur bei sich selbst bleibt,
während sie öffentlich ist. Und die betrachtende Nacktheit der Frau mit der Kamera, die nackt ist
und gleichzeitig die Nacktheit sieht und ebenfalls öffentlich ist und gleichzeitig die theatrale
Komposition herstellt. Und es geht um die Unvergleichlichkeit der Nacktheit.
Birgit Pargner
Alexeij Sagerer - immer wieder ein Erlebnis
in: Publikation des Deutschen Theatermuseums "Die Lust am anderen Theater - Freie darstellende Künste in München",
Henschel 2022, 256 Seiten. S. 44-50.
(...)
Körperlichkeit und Bewegung als künstlerische Ausdrucksmittel sind wichtige Elemente in Sagerers
Theater- und Kunstauffassung. Mit dem Element der extremen körperlichen Verzögerung tritt ein Mittel
zur Steigerung der Intensität und zur Sichtbarmachung von sich vollziehenden Vorgängen oder Zuständen
hinzu. Auch in Programm Weiss, das sich über die Jahre 2005 bis 2016 erstreckt, besonders aber
im dazugehörigen letzten Teil Liebe mich! Wiederhole mich! schafft Sagerer mit dem, was er
herstellt, viele Intensitäten und Bewusstseinsebenen gleichzeitig.
Uraufgeführt in der Säulenhalle an der Arnulfstraße geht es darin um die Sichtbarmachung der simultan
stattfindenden Prozesse des Lebens und Sterbens. Das bestimmende Element aller Bewegungen auf der Bühne,
die einer ständigen Wiederholung untergeordnet sind, ist die extreme Langsamkeit aller körperlichen
Bewegungen, die in Zeitlupentempo ablaufen. Die stumme Performance findet auf jenem stegartigen roten
Podest statt, wie es uns schon aus dem Nibelungen & Deutschland Projekt bekannt ist. Am hinteren
Ende des Steges befindet sich ein großer Raum aus Glas. Es ist jener Raum, in welchem drei junge Frauen
agieren: Eine von ihnen betritt zu Beginn zielstrebig diesen Raum, zieht sich nackt aus und ergreift
eine Kamera, um damit bis zum Ende der Aufführung die beiden anderen Frauen zu filmen. Die Braut mit
Schleier und ihre Brautjungfer - selbst im weißen Kleid - beginnen die Aufführung mit ihrem extrem
langsamen und barfüßigen Entlangschreiten auf dem roten Steg außerhalb des Glaskastens an den etwas
unterhalb sitzenden Zuschauern vorbei, die Braut voran - sie trug übrigens das Brautkleid von Sagerers Mutter -,
hinter ihr die ebenfalls weißgekleidete Brautjungfer, die ihr den Schleier trägt. Nach wenigen Schritten
beginnt die Brautjungfer dicht am Körper der Braut langsam und spielerisch deren Kleid bis über Scham
und Po zu schieben. So bleiben sie dann kurz vorm Publikum stehen, um in diesem Bild zu verharren. Dann
gehen sie im gleichen langsamen Tempo in umgekehrter Reihenfolge zurück zum Glasraum, diesmal wird der
Körper der Brautjungfer von der eng hinter ihr schreitenden Braut auf dieselbe Weise entblößt. Über
allem liegt die sakrale Feierlichkeit eines Gottesdienstes.
(...)
Alle intimen Momente und Bewegungen der Frauen, die die Kamerafrau in Nahaufnahmen von der Braut
einfängt, sind unterhalb des Bühnensteges auf zahllosen Bildschirmen für die Zuschauer sichtbar:
etwa ihr nackter Fuß auf dem roten Boden, der unter dem Brautkleid hervorlugt; ihr allmähliches
Sich-Ausziehen, ihre dunklen Haarsträhnen auf der weißen Spitze ihres Kleides und auf ihrer
nackten Haut, schließlich das Räkeln ihres nackten Körpers auf dem roten Boden, ihre Finger, die
langsam und in lustvoller Selbstversunkenheit bis zur Scham vorgleiten.
Die Braut als das personifizierte Lebens- und Lustprinzip einerseits und der Sterbende auf der
Filmleinwand andererseits bilden die beiden konträren Pole in dieser Aufführung. Die künstlich
und künstlerisch hergestellte Gleichzeitigkeit der Vorgänge konnte Sagerer durch die Möglichkeiten
des Filmschnitts in seinem Unmittelbaren Film besonders fühlbar machen, indem er das Geschehen
auf der Bühne und auf der Leinwand in einer harten Aufeinanderfolge kontrastierender Einblendungen
zeigte. Sah man gerade noch eine malerische Nahaufnahme der Nackten im Glaskasten, wird plötzlich
das erstarrte Gesicht des Toten eingeblendet, das die Kamera aus unterschiedlichen Perspektiven
zeigte, worauf wiederum eine Einblendung des Rituals der Nackten im roten Slip zu sehen ist.
Dieses Mittel zeitlicher Überlagerung und Verdichtung sorgt für eine besonders intensive Dynamik,
unterstützt von den Wirkungselementen Licht, Farbe, Körperlichkeit und Musik - wie aus weiter
Ferne hört man bei Einblendungen des Sterbenden immer wieder Ausschnitte aus der Ouvertüre
von Tristan und Isolde und ein mexikanisches Volkslied von der Wirkung eines Klageliedes.
Liebe mich! Wiederhole mich! ist eine Arbeit ohne Worte. Es soll keine persönliche Geschichte
erzählt werden. Liebe mich! Wiederhole mich! will im ungestörten Besitz der Intensität und
Kraft seiner Körperlichkeit bleiben.
Die 7000 Euro Kanne, frägt sich, ob durch "die Nähe", das Zusammenwirken der Kulturbehörde der Stadt
mit der städtischen Spielstätte "Theater HochX" und dem Verein "Netzwerk Freie Szene e.V.",
gefördert von der Landeshauptstadt München, nicht eine Art Blockwartsituation entstanden ist, in der
(wem auch immer) "unliebsame" Künstler gemeldet werden können.
Dabei geht es zum Beispiel um Aussagen, die die künstlerische Arbeit von Alexeij Sagerer "indiskutabel"
finden, da "ein gewisser Sexismus in seinem Schaffen ganz klar erkennbar ist".
Aufgeschnappt, München, Januar 2023
Darauf antwortet die 7000 Euro Kanne mit der Frage: "Erfüllt bereits "Rote Wärmflasche tanzt"
den Tatbestand von Sexismus?"
Rote Wärmflasche tanzt ist der Prolog zur Theaterproduktion: "Der Tieger von Äschnapur Drei
oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer". Premiere am 14. Juli 1979, proT, München, Isabellastr. 40.
(Kamera: Fips Fischer)
Thomas Thieringer
Tieger von Äschnapur, drei
Alexeij Sagerer im proT
in: Süddeutsche Zeitung, 16. Juli 1979, Feuilleton
Alexeij Sagerer spielt mit seinem proT (Prozessionstheater) verrückt, phantastisch, radikal monomanisch.
Da treibt einer Theaterbilder aus sich heraus, chaotisch perfektionierte, frech verhöhnende, schön komische,
sucht Worte dazu, aber unter dem Druck der kunstvollen Anstrengung mißraten sie zu einem erschütternden
Gestammel: über Theater, das durch Subventionen konsumierbar gemacht wird, ist kaum mehr etwas Treffendes
zu sagen. Sagerer rennt mit einem von Mal zu Mal grimmiger werdenden Mut in seine Stückanfänge -- über die
er nicht hinauskommt, nicht hinauskommen will, denn sonst geriete er in dramatische Zwänge, unter denen sich
alles so leicht erklären läßt: Er zerreißt seine Zuschauer gerne -- wie in seinem neuesten "Tieger von
Äschnapur"-Programm -- in diesem Möcht'-gern-was-nach-Hause-tragen-Bemühen; rechts zeigt er dem wie für
eine Beschwörung sich gegenübersitzenden Publikum den brennenden "göttlichen Osterhasen"(aus Achternbusch),
sich selbst dann als fanatisch durch den Wald rasenden Sandbahnfahrer, und links wirft er die alle
Interpretation ad absurdum führenden Kommentare an die Wand, während der Alleindarsteller Sagerer im
Wilderer-/Jägerkostüm fasziniert den Gang des Sekundenzeigers verfolgt: Sagerer, der "permanente"
Tiegerjäger, der die bei Erfolg versprochene Prinzessin weiter denn je aus den Augen verloren hat. Oder ist
dieser entsetzensvolle Kreuzigungsgang -- Sagerer macht ja Prozessionstheater -- wo man ihm das "Just married"
ins Rückgrat gehauen hat, auch anders zu deuten (?!) --, daß er nämlich seine Prinzessin
-- unglücklicherweise -- gewonnen hat.
Seit Anfang 1977, seit seiner ersten "Tieger von Äschnapur"-Prozession ("Ich bin die letzte Prinzessin
aus Niederbayern") rennt er seinem Jagdglück und dieser seiner Theater-Dulcinea nach, durch dick und dünn
-- will sagen, volkstheaterkomisch und multimedial überspannt: Heute, bei seinem vierten "Tieger"-Lauf
(der nullte wird mitgezählt) ist Sagerer grimmiger, radikaler und präziser in seiner Auseinandersetzung
mit dem Theater als je zuvor. Den absurden Volkstheaterzauber -- den sein "Ensemble" so wunderbar
augenrollend-dumpf beherrschte -- hat er sich mehr und mehr verkniffen und seine Theatergruppe hat er
bis auf sich selbst abgebaut -- "Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer" nennt er ja deshalb diese
Prozessionstheater-Folge -- wohl auch, um auf die, der Kunst gewiß nicht dienlichen
Organisations-Subventions-Methode des neuen Stadtrats aufmerksam zu machen.
Sagerer verweigert sich dieser durch Aufwand zähmenden Vereinnahmung: Das freie Münchner Theater
(die unabhängigen Bühnen) seien nicht entstanden, um nun mit angeblich das Überleben in Unabhängigkeit
garantierenden Subventionen in Unfreiheit (die Gunst von Gönnern) zu geraten. Er ist auch nicht bereit,
als Theaterlückenbüßer gegängelt zu werden und wehrt sich nun mit einem anarchistisch verspielten Mut zur
selbständigen Theaterkunst. Theaterlücken, die durch ein fehlendes Volkstheater bestehen, sollen auf
keinen Fall geschlossen, sondern zum "Durchsteigen benützt werden -- sagt und schreibt er -- oder wenigstens
zum Durchschauen." Er will jedenfalls nicht "eingemauert" werden, will den Durchblick offen halten: Sein
"Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer" ist radikales Total-Theater über das Theater, ist, unter dem
Titel einer monomanischen Selbstbeschränkung, der Kampf gegen die Windmühlen theatralischer Eitelkeiten.
Am Anfang kämpft er noch mit seiner grausam-komischen, oft ins Häßliche verliebten Phantasie: Da läßt er
einen "kleinen Wassersack", auch als Wärmflaschen bekannt, von der Wand herunter eine köstlich auf
Bedeutung getrimmte Blubberredearie "singen"; die windet sich, bäumt sich auf, plustert und plappert
und schlägt einfach ihr Wasser ab, so daß Herkules Sagerer diesen Theaterstall mit wunderlich
quietschenden Plastikschneeflocken auszumisten hat. Doch alle Kunstanstrengung will nichts nützen.
Am Ende nach einer offen-bacchiadischen, von Alltagslärm martialisch gefährdeten Posaunerei, liegt
Sagerers Tiegerjäger mit vor Anstrengung zerstörtem, schweißnassem Gesicht erschöpft "im Bett", über sich,
übermächtig (als Film), an die Wand geworfen fast zwei Dutzend Münchner Theaterleiter bei ihren
Interviewversuchen, sich auf Sagerers Fragen über ihr Theaterverständnis zu äußern; mit einem reinen,
weißen Damastband knüpft Sagerer schließlich die Brücke zum blubbernden Beginn ...
Der Tieger von Äschnapur Drei oder
Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer
1979-1985, UA proT, 14. Juli 1979
Die 7000 Euro Kanne ROT Der Abschied
Die 7000 Euro Kanne ROT verabschiedet sich mit folgenden Sätzen:
Das Theater des Aussen - also das Unmittelbare Theater, das andere Theater - denkt nicht
in Endlösungen, also ist nicht Repräsentation, sondern unberechenbar und kommt ungefragt
in die Welt - und dies ist nur
möglich, da es auf seiner Organisationshoheit besteht - und zwar uneingeschränkt!
Es ist keine Meinungsschiessbude sondern Prozessionstheater, das heisst, es bewegt sich in
Prozessen wie das Leben selbst in Einmaligkeiten, also in unzähligen einmaligen Kompositionen,
denn jede Einmaligkeit ist eine Komposition entstanden aus einmaligen Kompositionen.
Aber gegen weitere Angriffe auf das andere Theater wartet bereits in Niederbayern, bei
dem Bildhauer Peter Bauer die 11 000 Euro Kanne BLAU.
SEITEN - ABSPANN
Lust auf proT - proTshortcuts auf YouTube
proT-shortcuts auf YouTube sind intensive Film-Ausschnitte von oder mit proT:
Theaterdokumentationen, live-film, Unmittelbarer Film ... oder kurze proT-Filme wie Film-Comics,
Vorfilme, Werbefilme ...
proT auf YouTube: proTshortcuts
Inzwischen über 170.000 Views angeführt von den 4 FAVORITES mit je über 10.000 Aufrufen:
Tanz in die Lederhose: 25.799 Views, Vorfilm für Voressen: 17.392 Views,
Frau in Rot: 13.852 Views und Ottfried Fischer hustet Alexeij Sagerer: 10.165 Views.
(Stand 14.05.2024) und siehe auch Rote Wärmflasche tanzt auf Platz 5 mit überraschenden
8165 Aufrufen, Maiandacht mit 7742 Views, Erste Bierrede zur Kunst mit 5263 Views ...